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smarti2010

fortwo Bj. 2/2006 25000KM defekte Wasserpumpe

Empfohlene Beiträge

Hallo,

unser smarti fortwo Bj 2/ 2006 mit ca. 25000KM hat eine defekte Wasserpumpe.

 

Servicehändler hat Antrag bei smart gestellt und zurück kamen, 25% vom Einbau und 50% bei der Pumpe.

 

Halte das ganze für einen Scherz, da eine Wasserpume aus meiner Sicht nicht nach ca. 25000KM den Geist aufgeben darf.

 

 

 

Frage:

 

Haben mehrere Leute Probleme mit der Wasserpumpe bei relativ wenig gefahrenen Kilometern?

 

Liegen Erfahrungen vor, wie ich den Anteil der freiwilligen Zuzahlung von smart noch erhöhen kann?

 

 

 

Danke für Erfahrungsberichte.

 

 

 

Gruß

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Mal ne Gegenfrage alle Wartungintervalle penibelst eingehalten? Geht aus dem Eingangposting nicht hervor. ;-)

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Quote:

Am 03.01.2010 um 15:14 Uhr hat smarti2010 geschrieben:
klar checkheft gepflegt :-P

 

Dann würde ich mich der Meinung von Steffi_Holger anschließen.

 

Aber noch eine Frage, wie macht sich die "defekte" Wasserpumpe bei dir bemerkbar?

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Wurde durch Smart festgestellt

=> undicht!

 

Smart habe ich angeschrieben, mal schaun was da rauskommt.

 

werde berichten

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Hallo ich hab das gleiche Problem auch gehabt

mein 2006BJ hat mit 29tkm auch, ne undichte Wasserpumpe, ein undichtes Getriebe!

Nur mein Glück war es das ich gekauft hab, und SC das vorab behoben haben! 8-)

 

Und das mit der Anfrage, ist normal, das FZG ist im 4 Betriebsjahr! 2Jahre Garantie und dann Kulanz!

 

Früher war Kulanz noch mehr drin, aber jetzt nicht mehr! (Sparen alle)

 

MFG


Benziner 4.45l

 

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bei scheckheft und dem kilometerstand gibt es keine fragen für mich!

die teilübernahme ist garantiert noch höher als selber machen!

preis für die pumpe ohne agregateträger: 29 euro.

mit träger (brauch kein mensch!) ca. 60 euro.

 

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Frage: mein gebrauchter Smart hatte zwar einen Kundendienst nach 1000km doch seit dem nicht mehr gehabt - 3 Jahre später kaufte ich den Smart mit 2500km Gesamtlaufleistung Bj. 06/06

 

Jetzt zeigt mir das Display an, dass ich in ca. 12300km (hab mittlerweile gute 5000km auf dem Tacho) die Werkstatt aufzusuchen ist.

 

War der Smart überhaupt scheckheftgepflegt verkauft worden? Denn 1 Inspektion in 3 Jahren nach 1000km - da ist doch was faul?

 

 

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Smart schreib einmal im Jahr zum Ölwechsel, oder alle z.B 15000km! Also wer viel fahrt kann ach schon mal 2 Service in einem Jahr haben! Also jetzt weist Bescheid!

 

 


Benziner 4.45l

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Ja, ich habe es heute auch so kurz in den allgemeinen Nachrichten vernommen.   Um es vorweg zu sagen: Ich halte eine Form der "Fremdüberwachung" für sinnvoll. Eingeführt wurde das Prozedere vor vielen vielen Jahren, als wohl (zu) viele Dampkessel der Dampfmaschinen explodierten (weil sie dem Druck nicht standhielten) und einfach zu viele Tote zu beklagen waren und man das nicht mehr hinnehmen wollte. (Macht irgendwie Sinn, m.M.n.).   Wie Ralf_47 schon schrieb, gibt es ja einige Fahrzeuge hier bei uns, die schon jährlich untersucht werden. Soweit ich weiß: Taxen, Mietwagen, Einsatzfahrzeuge und vielleicht noch so einige, die ich jetzt nicht drauf habe...... Und: Hat nicht Österreich die 3-2-1 Regel (nach dem 5 Jahr müssen sie jährlich zur Überprüfung. (Aber: Dort in Österreich dürfen wohl die Meisterbetriebe/Innungsbetriebe alle prüfen, der Staat überprüft die Prüfungen im Zufallsprinzip auf korrekte Durchführung. Bei Unredlichkeit wird die Prüflizenz entzogen und Strafen verhängt. Der Massenbetrieb (der jährlichen Prüfungen) wäre so machbar).   Aber: Das macht doch technisch nur Sinn, wenn die jährlich geprüften älteren Fahrzeuge (wie beispielhaft oben aufgeführt) signifikant weniger an Unfällen aus Gründen technischer Mängel beteiligt wären. Mir ist dazu (leider) kein statistisch belastbares Material bekannt.   Und meine subjektive Wahrnehmung ist genau anders herum: Je älter die Fahrzeuge, um so vorsichtiger/umsichtiger gehen die Nutzer damit um, insbesondere bei Fahrzeugen im Young- und Oldtimerbereich. Die werden doch eher geschont, gehegt und gepflegt. Sind doch eher seltener an Unfällen (aus technischer Ursache) beteiligt, oder nicht ???   Mir drängt sich auch der Verdacht auf, daß (eher willkürlich) hier (mal wieder) eine weitere Quelle zur Generierung von "Staatseinnahmen" auf Kosten der Fahrzeugnutzer erschlossen werden soll.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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