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drunk

Biteschutzblech "rangebogen"

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Hi,

 

Mein Smartie klapperte seit einigen Tagen wie verrückt im Standgas.

Ich dachte erst es sei der Auspuff und bin mal druntergekrochen.

 

Das Scheppern kam jedoch von der Heckschürze.

Das Plastik (das ja eine leichte Hohlwölbung hat) ist bei mir mit einem Blech "ausgekleidet", das einen minimalen Abstand vom Plastik hat.

 

Und offenbar klappert das Blech gegen das Plastik der Heckschürze.

 

Das Zeugs ist ja so dünn, das man es mit bloßen Händen biegen kann.

Ich habe das Blech jetzt so hingebogen, dass es mehr oder weniger am Plastik "anliegt".

 

Das klappern ist weg und ich bin glücklich :-D

 

Jetzt habe ich nur Angst, da ich vermute dass es ein Hitzeschutzblech ist, damit das Plastik durch die Auspuffwärme nicht schmilzt.

 

Darum die Frage ob es problematisch ist, wenn ich das Blech an die Heckschürze "rangebogen" habe ? Kann das Plastik dadurch evtl. zu heiss werden und schmoren oder brennt mir gar der Smart ab ? ;-)

 

Vielen Dank für Eure Meinung

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Der Name sagt es schon: HITZESCHUTZblech :-D

 

Dieses Blech ist von innen mit reichlich Schrauben an der Plastikschürze befestigt. Evtl. hat sich dort ein Schräubchen verabschiedet. Wenn du die Heckpanele abnimmst, siehst du, was ich meine. ;-)

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Gruß

maikel

 

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Gruß

maikel

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   @Smartyyy   Auf die Bemerkung:   Zumindest ist diese geäußerte Meinung wohl eher nicht die Mehrheitsmeinung und auch nicht die meinige.   Einfach mal bei Wikipedia den Artikel "Torx" studieren: Ist wohl eine amerikanische Entwicklung schon aus der Zeit deutlich vor der Marke Smart datierend. Die aufgeführten Vorteile, wie z.B. höhere Drehmomentübertragungen bei ähnlichen Schraubengrößen kann (zumindest) ich nachvollziehen und auch bestätigen. Vermutlich sind die also im groß-industriellen Einsatz (material-)sparender und vielleicht (wahrscheinlich) maschinell besser zu verarbeiten. Und ist wohl auch "Stand der Technik".   Nach meiner Beobachtung bei Laien/Hobby-Schraubern wird dort oft bei den "Torx" nicht das richtig passende Werkzeug eingesetzt: Egal, ob Außen- oder Innentorx, das Werkzeug muß immer "saugend" spielfrei passen und vollständig (kraftschlüssig nicht nur in der Form, sondern auch in der Tiefe) und auch noch im richtigen Winkel (möglichst rechtwinklig / 90 Grad) an- bzw. eingesetzt werden. Und gutes bis seeehr gutes Werkzeug kostet auch.....(aber auch das Nicht-Torx-Werkzeug. Und: Man (ich) kann nie genug Werkzeuge haben, nur zuwenig Lagerplatz.....).   Auf die Bemerkung:   Das wurde genau aus dem Grunde geschrieben: Oft hat sich auf dem Grund einer (wie auch immer gearteten) Innen---Kant-Schraube Schmutz und Schmodder abgesetzt, der bestenfall vorher ausgekratz und ausgeblasen (mit Pressluft) gehört. Das Pressen / Schlagen dient dann dem wirklich kraftschlüssigem Sitz des (hoffentlich saugend passenden und rechtwinklig sitzendem) Werkzeug. Und ein "trockener, angemessener" Prellschlag hilft zumindest mir beim Lösen einer "kritischen" Schraubverbindung, die keinesfalls vermurxt werden soll......(egal ob Torx- oder Innen6kant/Inbus- oder Außen6kant- Kopf).   Und: Wenn man wirklich "irgendwie" das Schrauben zumindest erschweren würde wollen, dann verwenden die Hersteller doch Außen-5-Kant-Schrauben (wie beim Smart 450 an den Bremssätteln vorne) oder sog. "Abreißschrauben" (kann man auch mal bei Wikipedia gucken.....) , z.B. bei der Befestigung herkömmlicher Zünd-Lenk-Schlösser (natürlich nicht vorhanden beim Smart 450.....).   Also zurück zur Befestigung des OT-Sensors beim Smart 450er: Ich würde es sooo lassen wie werksseitig eingebaut. Ich find es gut so..... wie es ist.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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