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RonnyD

Alle Deutschen sollen Gehalt offenlegen!

Empfohlene Beiträge

[ Diese Nachricht wurde editiert von RonnyD am 13.04.2010 um 10:06 Uhr ]


BRABUS Ultimate 112

Perlmetallic Orange

 

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ich find's gut!

Haste was zu verbergen??? :-D


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

 

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Ich empfehle dir mal das Buch "Die verblödete Republik" von Thomas Wieczorek zu lesen.

 

Wie uns Medien, Wirtschaft und Politik für dumm verkaufen.

 

So wenig Niveau war nie! Selbst Qualitätsmedien berichten mit Hingabe über platteste Boulevardthemen, während kritische Politsendungen im Nachtprogramm verschwinden. Gleichzeitig wird mit strategisch geplanten und systematisch inszenierten Kampagnen gezielte Desinformation betrieben - so lange, bis alle der Botschaft glauben, die durch vermeintliche Experten in die Köpfe gestreut wird.

Thomas Wieczorek deckt die Auswüchse und Abgründe der Massenverblödung auf. Und er geht den Fragen nach: Wer sind die Drahtzieher im Hintergrund? Und welches Ziel verfolgen sie?

 

Dieses Buch ist Aufklärung im besten Sinne - für alle, die sich das Selberdenken nicht verbieten lassen!

 

ISBN 978-3-426-78098-5 erschienen im www.knaur.de

 

Viel Spaß beim lesen!

 

LG Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Das gilt doch sicherlich für die Manager und die, die viel verdienen, das finde ich auch richtig... die kassieren Millionen und die Unternehmen werden dann doch dicht gemacht und siedeln um ins Ausland.

 

Politiker könnten doch auch ruhig mal ihre Einkünfte offenlegen, da wird es uns bestimmt schwindlig wenn wir mal sehen was die so monatlich bekommen.

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Super Idee, leider noch nicht ganz ausgereift!

 

Ich halte es so allgemein, wie es formuliert ist, für undurchführbar, da diejenigen, die an der Macht sitzen, sowie diejenigen, die die Gesetze machen und die Lobbyisten, die diejenigen, die die Gesetze machen, "beraten", da also kurzum, alle, die Einfluss haben, KEIN Interesse daran haben dürften, Ihr eigenes Einkommen zu verraten, wirds so mit Sicherheit nix!

 

Aber: vielleicht sollte man es wirklich wörtlich nehmen. Wenn es um "Gehalt" geht, wären die Spitzenverdiener ja außen vor!

 

Mein Änderungsvorschlag: Es werden alle Gehälter bis, sagen wir 6.000 Euro Brutto offengelegt. Selbständige (FDP-Wähler) ausgenommen. Subventionen zählen natürlich nicht mit, auf die werden ja auch auch keine Steuern erhoben.

 

DARAUF könnte man sich mit Sicherheit verständigen. Es würde dann auch tatsächlich nur diejenigen treffen, die den Staat durch Steuerzahlungen finanzieren...

 

Sollte mein Vorschlag realisiert werden, will ich hiermit schon einmal die Urheberschaft für die tolle Idee reklamieren.

 

Liebe Koalition: bitte überweisen Sie das BeraterInnenhonorar auf mein Ihnen ja bekanntes Konto! Steuern muss ich ja wohl keine darauf zahlen?!


Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

Spritmonitor.de

 

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Quote:

Am 23.01.2010 um 12:47 Uhr hat RonnyD geschrieben:
Das geht doch andere einen Scheißdreck an, was jemand verdient ...

 

... ganz genau so ist es, gibt schon genug Neid in diesem Land.

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[ Diese Nachricht wurde editiert von RonnyD am 13.04.2010 um 10:06 Uhr ]


BRABUS Ultimate 112

Perlmetallic Orange

 

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Hickel ist ein linker Spinner. Wenn die Bild für jede Schnapsidee von dem eine Schlagzeile bringen will, brauchen einige von euch einen größeren Briefkasten ;-)

 

JB

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Ist das in Norwegen wirklich so?

 

Die Finanzbehörden veröffentlichen persönliche Daten im Internet? :o

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Das Geile ist, wenn man wenig verdient, dann lachen sich die Anderen kaputt, "weil man es zu nichts gebracht hat". Verdient man zu viel, dann werden die Anderen neidisch.

 

 

LG Gery

 

Zwei Dinge sind unendlich:

das Universum und die menschliche Dummheit.

Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 23.01.2010 um 15:24 Uhr ]


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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@Berndus:

 

Lol, ganz genau soo ist das nämlich :lol: :lol: :lol:

 

Hut ab, super geschrieben

 

8-)

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Korrekt, Gery hats schön auf den Punkt gebracht...

 

Wenn mich aber nicht alles täuscht, dann gab es irgendwo (ich glaube es war eine Veranstaltung des CCC oder etwas dem Nahen) auch mal ein wenig was über dieses norwegische System zu hören.

 

Und interessanterweise ist es eben nicht so, dass sich alle Norweger darauf stürzen und nachschauen was ihr Nachbar verdient. Da lebt jeder sein eigenes Leben und muss sowas nicht abziehen.

 

Das klappt hier natürlich nicht, hier würde das nur dazu führen, dass "die Frustrierten" weiter über "die da oben" schimpfen. Das ist vielleicht teilweise berechtigt, aber wer gute Arbeit leistet soll auch gut bezahlt werden und dann hab ich da auch kein Problem mit.

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@berndus,

 

was willst Du denn mit der Einschränkung der Gehälter auf 6 T€ erreichen, was soll dadurch transparent werden, das sind doch peanuts.

 

rms


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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@ rms: ebend!

 

 


Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

Spritmonitor.de

 

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Quote:

Am 23.01.2010 um 14:48 Uhr hat elchtreiber geschrieben:
Ist das in Norwegen wirklich so?



Die Finanzbehörden veröffentlichen persönliche Daten im Internet? :o



 

Nicht nur in Norwegen ist das so. Auch in den USA können die Steuererklärungen anderer Leute eingesehen werden. Allerdings weiss ich nicht, ob von jedem, von Politikern aber definitiv! (was dem ein oder anderen auch schon zum Verhängnis wurde).

 

 

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In Norwegen kann man das zu versteuernde Einkommen, die gezahlten Steuern und das Vermögen jedes Steuerzahlers online einsehen. Legt jemand sein Geld (durchaus legal) im Ausland an, taucht es nicht dort auf. Das gesamte Vorgehen ist auch in Norwegen äußerst umstritten, denn natürlich gibt es auch dort Missbrauch in jeder denkbaren Form. In der Schule werden Kinder gehänselt, weil ihre Eltern zu reich sind oder zu arm oder z.B. weil sie gar nicht die richtigen Eltern sind, sondern nur Pflegeeltern (ist auch aus den Daten zu ersehen). Für Diebe und Entführer ist die Datenbank auch praktisch, weil die nicht mehr lange nach potenziellen Opfern suchen müssen. Die letzte Regierung hatte die Veröffentlichung darum unterbunden - die jetzige hat sie wieder eingeführt. In keinem anderen Land der westlichen Welt gibt es vergleichbares - auch nicht in den USA. Was eigentlich die Vorteile dieser Praxis sein sollen, ist mir nicht klar.

 

JB

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Ich finde es sinnvoll, Einkünfte von Politikern offenzulegen. Damit das Volk mal sieht, wessen Interessen eigentlich vertreten werden.

 

Die Einschränkung "zu versteuernde Einkommen" zeigt in die falsche Richtung. Wer sein Einkommen versteuert, sollte nicht blosgestellt werden. Es gibt aber zu viele Steuerschlupflöcher. Man sollte mal lieber die "nicht versteuerten Einkommen" offenlegen! :lol:


Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

Spritmonitor.de

 

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von politikern die nebengehälter offen zu legen finde ich ok...

 

schliesslich arbeiten die ja "für's" volk und als wähler interessiert mich dann schon, ob ein xxx von der firma yyy irgendwelche gehälter bezieht...

 

von allen steuerzahlern generell etwas offen zu legen ist schwachsinn...

 

und da denke ich wie jb... ist ne reine ankündigung, um sich mit spinnerten äusserungen in die medien zu bringen.

 

zu gery... sehe ich auch so, fällt mit der medienberichterstattung ja schon auf, wenn man die nachrichtensendungen eines tages auf diversen unterschiedlichen kanälen verfolgt... wird doch ziemlich unterschiedlich dargestellt und berichtet...

 

 

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Hi,

 

Nebeneinkünfte von Politikern zu erfahren, find ich schon interessant.

Dann weiß man doch warum bei Abstimmungen für´s Volk, keiner da ist; bei Abstimmungen für Diätenerhöhungen aber alle da sind.

 

Grüsse


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Quote:
Was eigentlich die Vorteile dieser Praxis sein sollen, ist mir nicht klar.

 

Vielleicht:

Ui, mein Nachbar fährt ein dickes neues Auto und verdient so wenig?

Der A... hat schon wieder in der Mittagsruhe Rasen gemäht. Da muss ich doch mal dem Finanzamt Bescheid sagen.

 

Ansonten habe ich bis jetzt immer gedacht, dass der wesentliche Vorteil von Schwarzgeld eben der ist, dass das Finanzamt davon nix mitkriegt. Deshalb ist mir schleierhaft, wie die Offenlegung von Daten, die der Bürger ans Finanzamt weitergibt, den Missbrauch eindämmen soll.

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Zumal ein dickes Auto ja sowieso bei den Behörden bekannt wäre und es dazu keines neugierigen oder neidischen Nachbarn bedarf.

 

JB

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