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schaefca

FTD: Ohne RENAULT kein Fortwo mehr?

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Tach!

 

Oha, schon die zweite Nachtigall, die lostrappst? Die FTD ist nicht ganz zu unterschätzen...

 

Gefunden bei ftd.de:

 

Kooperation mit Renault

Wie Daimler einen Partner sucht

Der Stuttgarter Fahrzeughersteller gilt als beziehungsunfähig - die Ehe mit Chrysler endete im Debakel. Doch für Singles ist der Wettbewerb schwierig: Daimler drängt es zu einer Verbindung mit Renault.

 

etzt fehlt nur noch das Jawort. Ein echtes Ja statt Ausweichmanövern wie diesem: "Es wäre sicher sinnvoll, wenn wir mit einem anderen Hersteller Komponenten entwickeln. Deswegen eruieren wir diese Möglichkeit, sprechen aber nicht nur mit Renault." Stärker wollte sich Daimler-Chef Dieter Zetsche kürzlich bei einer Reise mit Journalisten nach Abu Dhabi auf keinen Fall festlegen.

 

Zetsche sucht einen Partner für die Mercedes-Kleinwagen-Produktion. Und das schon seit Jahren. Inzwischen gilt Renault als Favorit, aber diesmal, heißt es in Branchenkreisen, sei es verdammt ernst. So ernst, dass eine Verkündung der Partnerschaft kurz bevorstehe. Auf dem Automobilsalon in Genf Anfang März soll es so weit sein, heißt es in Beraterkreisen. "Wir versuchen in solchen Fällen natürlich, eher früher als später ein Ergebnis zu erzielen", kommentiert ein Daimler-Sprecher vorsichtig.

 

Schon mehrmals platzte bei Daimler eine Zusammenarbeit in letzter Sekunde - weshalb die Stuttgarter in Bündnisangelegenheiten zurückhaltend geworden sind. Die unter Jürgen Schrempp geschlossene Hochzeit im Himmel mit anschließender Trennung von Chrysler hängt dem Management noch nach. Auch wegen des Ausstiegs bei Mitsubishi , des Scheiterns der Beziehungen zu Hyundai und der nur zarten Bande zu BMW gilt Daimler in der Autowelt als schwieriger Beziehungskandidat. "Der Druck auf Daimler wird immer stärker. Ich glaube, Daimler hat keine andere Chance, als mit einem Volumenhersteller zu kooperieren", sagt Stefan Bratzel, Professor am Center of Automotive in Bergisch Gladbach.

Viel Zeit bleibt nicht mehr. Autoexperte Helmut Becker verweist darauf, dass viele interessante Kandidaten schon vergeben sind. Darunter auch solche wie Suzuki, die - anders als Renault - zugleich den Zugang zu wachstumsstarken Schwellenländern wie Indien sichern. In diesem Fall für Volkswagen.

Mit knapp über zwei Millionen Fahrzeugen pro Jahr gilt der Premiumhersteller Daimler als zu klein, um in Zukunft alleine zu bestehen. Außerdem wird die Marke Mercedes das Geschäftsjahr 2009 mit einem Verlust abschließen. Die endgültigen Jahreszahlen legt das Unternehmen am 18. Februar vor - niemand erwartet eine Sternstunde.

 

Besonders die Modelle unterhalb der C-Klasse fahren Kennern zufolge Verluste ein. Die Entwicklungskosten sind zu hoch, die Margen zu gering: Ein neues Auto marktfähig zu machen kostet mindestens 1 bis 2 Mrd. Euro. Die hohen Summen könnten sich Renault und Daimler teilen, wenn sie sich zu einer gemeinsamen Kleinwagenfamilie entschließen würden. Zum Beispiel bei Zetsches zweiten Anlauf, Smart durch neue Modelle zum Konkurrenten des BMW Mini aufzubauen.

Hier könnten ein künftiger viertüriger Smart und die nächste Generation des Renault Twingo die gleiche Plattform nutzen und damit auf einem Band gefertigt werden. Auch beim Smart Fortwo wäre Experten zufolge eine Zusammenarbeit nötig: "Wenn es ein Nachfolgemodell geben soll, kann das nicht auf einer eigenen Plattform geschehen", so Experte Bratzel. Ein Alleingang rechne sich nicht.

 

Fast zehn Jahre lang hatte Smart Milliardenverluste eingefahren. Erst 2007, neun Jahre nach Markteinführung, robbte sich die Marke in die schwarzen Zahlen. Im vergangenen Jahr aber fiel der Absatz trotz Abwrackprämie um 13,2 Prozent auf 117.000 Einheiten zurück. Auch die A- und B-Klasse-Modelle schwächeln, die Nachfolger hat Daimler ab 2012 angekündigt. Für diese Generation käme die Renault-Kooperation schon zu spät. Eine gemeinsame Plattform bei der A- und B-Klasse sei nicht vor 2016 realisierbar, so ein Experte. Der Vorlauf für ein neues Modell beträgt im Schnitt vier Jahre.

Nach Informationen aus dem Daimler-Aufsichtsrat ist bisher keine gemeinsame Produktion mit Renault geplant, sondern nur eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung. Demnach soll Daimler die Federführung bei der Fahrzeugarchitektur übernehmen, Renault soll sich um die Entwicklung von Motoren und Getrieben kümmern.

 

Experte Bratzel kann die Kooperation dagegen nicht weit genug gehen. "Natürlich muss gewährleistet sein, dass die Renault- und Daimler-Modelle komplett unterschiedlich aussehen - nur einfach die eigene Marke aufs Fahrzeug zu kleben, das wäre gefährlich." Schöpfen die Partner ihr Synergien komplett aus, rechnen Berater mit gewaltigen Einsparungen: Auf der Vertriebsseite wären demnach 14,8 Mrd. $ mehr Umsatz, auf der Kostenseite 6,8 Mrd. $ Einsparungen möglich.

Allerdings drohen auch Gefahren. Renault hat kein gutes Image bei der Qualität. Von Mercedes' moderner Technologie würden die Franzosen profitieren. Platzierungen wie im derzeitigen TÜV-Report wären dann vielleicht Vergangenheit: Die Modelle Twingo, Espace und Laguna gehören 2010 zu den schlechtesten ihrer Klasse. Das Thema Qualität könnte zur großen Prüfung der deutsch-französischen Ehe werden.

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.01.2010 um 18:18 Uhr ]


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Was fällt mir zu dem Artikel ein: Das Daimler keinen Partner für Wachstumsmärkte braucht, weil sie keine Marke hiefür im Konzern haben. Zum anderen fehlt Ihnen unterhalb der C-Klasse generell eine starke Marke, egal aus welcher Perspektive. Die B-Klasse ist als neuer Golf-Konkurrent eine Baustelle, die A-Klasse ohne direkten Nachfolger quasi tod. Ob der smart jetzt Renault-Technik bekommt oder nicht, ist zunächst eh egal- siehe Mini, wo PSA ja auch per se kein Qualitätsversprechen ist. Wichtiger ist für mich das Gesamtpaket aus überzeugendem Produkt und entsprechender Kommunikation- aber wahrscheinlich ist der Marketing-Mix bei Daimler eh eher eine Marketing-Konfusion.

 

 

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Renault - Createur d' Automobile et désormais Createur d' smart........ :lol: :lol:

 

 


BRABUS Ultimate 112

Perlmetallic Orange

 

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@ turtle:

 

Hm, zumindest auf dem Papier lebt die neue A-Klasse:

 

 

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Am 26.01.2010 um 17:12 Uhr hat schaefca geschrieben:
Hm, zumindest auf dem Papier lebt die neue A-Klasse

 

Ja, schöner 1er BMW (Front, Seitenschweller, Heckabschluss, Heckspoiler).


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Die A-Klasse als 1er-Konkurrent zu positionieren find ich auch irgendwie unlogisch, ich dachte das wäre auch ein Part für die B-Klasse. Dann könnte man die A-Klasse klar gegen den A1 und den Mini positionieren und hätte sich eine auch für den Kunden leicht nachvollziehbare neue Modellstruktur geschaffen. So läuft man dem Wettbewerb wieder hinterher, weil man die Markenstärke von smart(mal wieder?) völlig überschätzt. Ich habe nichts gegen einen Renaultmotor oder welchem Antrieb auch immer in einem smart, aber ich möchte doch zunächst einmal einen auch objektiv überzeugenden 4/2 haben.

 

 

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Am 26.01.2010 um 21:46 Uhr hat turtle geschrieben:Ich habe nichts gegen einen Renaultmotor oder welchem Antrieb auch immer in einem smart, aber ich möchte doch zunächst einmal einen auch objektiv überzeugenden 4/2 haben.

Da widersprichst Du Dir in diesem Satz gleich selbst... :-D

 

Olaf

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Wieso meint Mercedes überhaupt, dass eine behutsame Weiterentwicklung der 42-Plattform finanziell untragbar wäre? Sie haben doch gerade das Gegenteil bewiesen. Hallo Mercedes, man muss Plattformen nicht ständig neu entwerfen! Die 451-Plattform existiert und hat sich gerechnet. Jetzt heißt es behutsam optimieren, dann rechnet sich die Kiste schon. Der 450 lief fast 10 Jahre nahezu unverändert. Das ist beim 451 auch möglich.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 28.01.2010 um 14:28 Uhr ]

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Am 28.01.2010 um 14:28 Uhr hat ClioDude geschrieben:
Wieso meint Mercedes überhaupt, dass eine behutsame Weiterentwicklung der 42-Plattform finanziell untragbar wäre? Sie haben doch gerade das Gegenteil bewiesen. Hallo Mercedes, man muss Plattformen nicht ständig neu entwerfen! Die 451-Plattform existiert und hat sich gerechnet. Jetzt heißt es behutsam optimieren, dann rechnet sich die Kiste schon. Der 450 lief fast 10 Jahre nahezu unverändert. Das ist beim 451 auch möglich.





[ Diese Nachricht wurde editiert von ClioDude am 28.01.2010 um 14:28 Uhr ]


 

Ich bin nicht oft deiner Meinung, aber das unterschreibe ich blind.

 

Mal den Satz wiederholen auf den es ankommt.

 

Hallo Mercedes, man muss Plattformen nicht ständig neu entwerfen! Die 451-Plattform existiert und hat sich gerechnet.Jetzt heißt es behutsam optimieren, dann rechnet sich die Kiste schon.

 

Also Mercedes, wo liegt das Problem ????


BRABUS Ultimate 112

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Sie haben doch gerade das Gegenteil bewiesen.

 

Du meinst mit dem 451? Es gibt den, ok, aber ob er sich für Mercedes rechnet, weiss ich nicht. Ich denke die im Konzern anvisierten Renditen schafft er nicht und damit stehen die (wie schon seit gut zehn Jahren) vor der Frage "einstampfen oder weiterwursteln". Und letzteres hat mit einem Partner wegen geringerer Produktions- und Entwicklungskosten vermutlich bessere Chancen.

 

JB

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Am 26.01.2010 um 17:12 Uhr hat schaefca geschrieben:
@ turtle:



Hm, zumindest auf dem Papier lebt die neue A-Klasse:





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Quelle>>



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Sieht eher aus wie ein gestauchter CLS.....

Und zu Bengel sach ich ma lieber nix, den einzigen BMW, den ich schick find, ist der aktuelle 5er, der jetzt abgelöst wird.

 

Aber ist doch schön zu sehen, daß bei Daimler auch mal schnittige Autos aus der Werkseinfahrt kommen.......wenn er dann wirklich so aussehen sollte 8-)


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

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Die Optik des neuen Viertürers soll der des Ur-Smart mit seinem Monobox-Design ähneln. Als zusätzliches Differenzierungsmerkmal bekommt er eine erhöhte Sitzposition, einen Heckantrieb und viel Platz.

 

Gut!

 

Quote:
Die beiden Viertürer rollen voraussichtlich im slowenischen Renault-Werk Novo Mesto vom Band.

 

Nicht gut! :roll:

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Die beiden Viertürer rollen voraussichtlich im slowenischen Renault-Werk Novo Mesto vom Band.

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Nicht gut!

 

 

 

 

 

hattest du bislang den eindruck, die franzosen wären qualitätsfanatiker?? und in hambach arbeiten noch die, die bei citroen wg zuviel teutonischer pedanterie abgelehnt wurden... :-D

 

 

nee, slowenien ist ok, ehrlich. mit den arbeitern dort kann man qualität realisieren, ohne ironie jetzt.

 

im gegensatz zu somalia, indien, usa oder anderen qualitativen schurkenstaaten 8-)


Alles wird gut!

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Am 10.02.2010 um 17:28 Uhr hat sosmart geschrieben:
jetzt ist es amtlich...


 

So so, dann bin ich gespannt, wie viel PISHUMISHI-i im neuen 44 stecken wird. Oder hat RENAULT eine Plattform mit Heckmotor?

 

Zur Erinnerung: Bis Ende 2005 war Mitsubishi mit Smart-Hersteller DaimlerChrysler verbandelt. Aus Gründen der Konzernraison wurden damals alle Pläne für eine europäische Variante des Mitsubishi i eingemottet - und der Wagen ausschließlich in Japan auf die Straße gebracht. Jetzt werden die KeiCar-Maße aufgeblasen und PLOPP: der neue 44 ist da.

 

Mich freut´s!!!

 

d040.gif

 

Wenn ´se bloß nicht wieder die Werbung vergessen...

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.02.2010 um 11:33 Uhr ]


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Am 11.02.2010 um 11:32 Uhr hat schaefca geschrieben:
Aus Gründen der Konzernraison wurden damals alle Pläne für eine europäische Variante des Mitsubishi i eingemottet - und der Wagen ausschließlich in Japan auf die Straße gebracht. Jetzt werden die KeiCar-Maße aufgeblasen und PLOPP: der neue 44 ist da.

Hab' ja schon immer gesagt, dass der i wesentlich mehr ähnlichkeit mit "Smart" hat, als das Ding, wo damals "Smart Fourfour" draufstand... :lol:

 

Gruß

Salzfisch

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signatur7tn9.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 151.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

 


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 339.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Ich würde eher schätzen, dass die Plattform die des Twingo/Clio III sein wird, an der Renault schon länger herum bastelt (zentraler Antriebsstrag und drumrum ein modularer Aufbau... das übliche).

 

Hoffe nur, dass er besser aussehen wird als die Twizy Studie.

 

renault-studie-twizy-ze-concept-1.jpg

 

JB

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Tach!

 

Ach so, ja: "Heckantrieb" (s.o.), mit Motor vorne??! Innovative Idee...

 

Edit: Sie können schöner:

renault_electrique_das_erste_reine_elektro-auto_der_premium-marke-8092-89-400x0.jpg

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.02.2010 um 19:50 Uhr ]


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Beim Twizy geht beides. Motor vorn, Motor hinten oder auch gleichzeitig. Einer der Entwürfe war z.B. als serieller Hybrid ausgeführt, bei dem im vorderen Bereich ein Gasmotor und hinten ein E-Motor lief. Eine andere Variante hatte vorn und hinten E-Motoren. Batterien bzw. Gastanks lagen bei beiden in der Mitte. Ich weiss nicht, ob sich diese Art Baukastensystem, wie man es bei vielen Studien in den letzten Jahren sehen konnte, gegenüber den traditionellen und vergleichsweise unflexiblen Plattformen durchsetzten wird oder nicht. Bei vielen hat man eher den Eindruck, dass die Designer und Ingenieure einfach noch nicht sicher sind, wo die Reise wirklich hingehen wird und darum die Lego-Strategie verfolgen.

 

JB

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Naja bei Volkswagen spricht man ja nun auch lieber von modularen Baukästen. :roll:

 

 

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