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schaefca

GETRAG: Getriebe für E-Smart

Empfohlene Beiträge

Tach!

 

Hm, schon seltsam, ein Getriebe für ein E-Auto...

 

Gefunden bei automobil-industrie.vogel.de:

 

GETRAG

Getriebe für E-Smart

Der Getriebespezialist Getrag fertigt das Getriebe für den smart fortwo electric drive, der seit Ende 2009 an ausgewählte Kunden ausgeliefert wird.

 

100 Fahrzeuge seien bereits für die Testflotte der ersten Generation in London ausgestattet worden, teilte das Unternehmen mit Sitz in Untergruppenbach am Donnerstag mit.

 

1.000 Fahrzeuge kommen seit Ende 2009 in verschiedenen europäischen und nordmarikanischen Großstädten sukzessive zum Einsatz. Ab dem Jahr 2012 soll der „smart fortwo electric drive“ in größeren Stückzahlen produziert und über das Smart-Händlernetz in Europa und Nordamerika vermarktet werden.

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Am 30.01.2010 um 10:12 Uhr hat schaefca geschrieben:
Tach!



Hm, schon seltsam, ein Getriebe für ein E-Auto...


 

Was soll daran seltsam sein?? Es schreibt hier keiner etwas von einem Schaltgetriebe.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Am 30.01.2010 um 11:18 Uhr hat steve55 geschrieben:
Quote:





Was soll daran seltsam sein?? Es schreibt hier keiner etwas von einem Schaltgetriebe.


 

Ach was:

 

[...] Aufgrund der drehmomentlastigen Leistungscharakteristik des Elektromotors kommt der smart fortwo electric drive mit einer einzigen festen Getriebeübersetzung aus, womit Schalten überflüssig wird. Zum Rückwärtsfahren ändert sich die Drehrichtung des Motors..." Quelle>>

 

 

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:roll:

 

Natürlich hat der ED ein Getriebe (oder dachtest du, die Drehbewegung würde vom Motor irgendwie telepathisch an die Antriebswellen übertragen...)

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 30.01.2010 um 14:34 Uhr ]

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Am 30.01.2010 um 14:22 Uhr hat JannineBu geschrieben:
:roll:



Natürlich hat der ED ein Getriebe (oder dachtest du, die Drehbewegung würde vom Motor irgendwie telepathisch an die Antriebswellen übertragen...)



JB

 

Spar Dir Deine telepathischen Kräfte lieber für´s Löffelbiegen...

 

Ich finde es deshalb seltsam, da ich ein Getriebe für ein E-Auto für überflüssig halte.

 

Da teile ich die Meinung mit einem gewissen Herrn HAYEK (na, wer weiß noch, wer das ist?).

 

Wavecrest hatte mal was gebastelt:

 

wc_roadster.jpg

 

wavecrest_smartroadster.jpg

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.01.2010 um 15:13 Uhr ]


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Getriebe am E-Motor ganz einfach. Wenn die Kiste 10.000U/Min schafft, und das über die Achsübersetzung einfach zu viel ist, könnte der Motor seine Volle Drehzahl erst bei (wasweisich) 300km/h erreichen. Deshalb wird der Motor untersetzt, das die Maximalen U/Min bei einer "normalen" Übersetzung anliegen, und so z.B. Max U/Min = 140km/h währen.

 

Beim ED Smart liegt glaube ich immer der Zweite Gang drin (kann auch der erste sein, glaube aber mal gelesen zu haben, das es der zweite war)

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Die Frage ist einfach, wie du "Getriebe" definierst. Wie Steve schon geschrieben hat - das ist kein Schaltgetriebe sondern eines, mit einer festen Übersetzung (bzw. in diesem Fall "Untersetzung"). Ein E-Motor hat einen (fast) konstanten Drehmomentverlauf aber keine beliebige Drehzahl. Er muss daher auf ein bezüglich der Raddrehzahl optimales Verhältnis übersetzt werden.

 

JB

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Am 30.01.2010 um 15:15 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Die Frage ist einfach, wie du "Getriebe" definierst. Wie Steve schon geschrieben hat - das ist kein Schaltgetriebe sondern eines, mit einer festen Übersetzung (bzw. in diesem Fall "Untersetzung"). Ein E-Motor hat einen (fast) konstanten Drehmomentverlauf aber keine beliebige Drehzahl. Er muss daher auf ein bezüglich der Raddrehzahl optimales Verhältnis übersetzt werden.



JB

 

Wie? Fahrzeuge mit Radnabenmotoren können sich also nicht ordentlich bewegen?

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Sie könnten es, wenn ihre maximale Drehzal zufällig der Raddrehzahl bei VMax entspräche (tut sie aber praktisch nie - darum haben die meisten der Radnabenmotoren die es so gibt ein Planetengetriebe). Und überhaupt: Was der ED NICHT hat, sind Radnabenmotoren - was er hat, ist ein Getriebe von Getrag.

 

JB

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Quote:

Am 30.01.2010 um 15:36 Uhr hat JannineBu geschrieben:

[...] Und überhaupt: Was der ED NICHT hat, sind Radnabenmotoren - was er hat, ist ein Getriebe von Getrag.



JB

 

Ja, leider. Die ersten Hayek-Entwürfe hatten noch Radnabenmotoren, was aber beim damaligen Stand der Entwicklung angeblich für schlechtere Rekuperationswerte sorgte und laut war.

 

Wo hast Du denn den Quatsch mit dem Planetengetriebe her? So was steht ja nicht mal bei Wikipedia?! Bei Fahrrädern vielleicht...

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.02.2010 um 10:14 Uhr ]


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Hey schaefca,

 

warum so zickig? Für Dich scheint ein Getriebe immer einen "Stock" zu benötigen, mit dem der Fahrer einen Gang ein legt.

Dass die Realität eine Andere ist, dürfte Dir ja JB inzwischen zur Genüge bewiesen haben, warum also nicht einfach mal einen Gang raus nehmen (haha) und einfach Einsicht walten lassen? Jeder darf sich mal irren...

 

 

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Luftige Grüße... BobbyCar

 

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Irgendwie kapierst du das mit dem Drehmoment und der Leistung überhaupt nicht, schaefca. Der Motor des ED hat 120NM maximales Drehmoment. Das ist die Kraft - nicht die Leistung. Die Leistung ergibt sich als Produkt von Drehmoment und Drehzahl. Ein 15 Zoll Rad hat einen Abrollumfang von knapp 2m. Bei - sagen wir - 100km/h drehte sich also das Rad (und damit der Motor, wenn er denn tatsächlich nicht untersetzt wäre) lediglich 833 mal in der Minute - und jetzt schätze doch mal, ob die Leistung des ED Motors bei dieser Drehzahl auch nur annähernd zur Überwindung der Fahrwiderstände bei dieser Geschwindigkeit ausreichen würde (dass du das ausrechnest erwarte ich ja nicht mal).

 

JB

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@ BobbyCarFDS:

 

Wer bist Du denn? Grundsätzlich geht es nicht um den "Stock" beim ED, sondern um den Unsinn, ein E-Auto mit Getriebe zu bauen.

 

Nachteile: Gewicht, Reibungsverluste, Produktionskosten.

 

Dass JB das nicht rafft, wundert mich nicht - sie berechnet reflexartig wahrscheinlich noch den Cw-Beiwert bei Voll- bzw. Neumond... :roll:

 

Das ist die Zukunft:

 

Click>>

 

Für mich ist der ED nur eine schlechte Übergangslösung, damit GETRAG nicht das Weinen anfängt. :-P

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Ich glaube du willst es nicht kapieren O.o

Ein E-Motor wird immer ins Negative übersetzt, wie es JB so schön schon berechnet hat. Ein E-Motor ist niemals dafür ausgelegt "nur" 1000U/Min mit diese Leistung zu erbringen. Die E-Motoren laufen richtung 8-10000U/Min, und wenn man das Hochrechnet, würde bei 10000U/Min bei einer 1:1 Übersetzung, sich der Hinterreifen mit ~300Km/H drehen, was bei einem 30KW Motor, mit 900Kg natürlich einen riesen Sinn macht.

Deshalb wird der Motor FESTÜBERSETZT. Ein Getriebe wie du es kennst (der klassische Stock O.o) ist da halt nurnoch drin, weil man keinen Bock hatte jetzt noch extra ein getriebe zu bauen, weil das Smart Getriebe ja gleich vom Motor auf die Welle übersetzt. Also rest vom Getriebe könnte man sich sparen (Ritzel 1 3 5) und eben nur die Welle für 2 4 drinlasse (2 und 4 sind normalerweise die gleiche welle) und das Rad für den 2en, und diesen Fest einlegen (so wird es bestimmt beim ED sein).

Damit ist der Smart ED glaube ich mit 2,4:1 fest untersetzt, was ungefähren maximalen 120Km/H bei 8000U/Min maximaler Drehzahl des Motors liegt.

 

Ob du es glaubst oder nicht, E-Motoren werden eigentlich immer Untersetzt, kann ich dir liebend gerne Fotos von machen.

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@ schaefca: step by step

 

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

 

Eile mit Weile.

 

Eins nach dem anderen.

 

In der Ruhe liegt die Kraft.

 

.

.

.

 

Es stimmt, der Wirkungsgrad eines Radnabenmotors ist theoretisch MINIMAL besser als der eines fest übersetzen Getriebes. Und das Differential fällt ja auch noch weg. Durch die niedrige Drehzahl des Radnabenmotors wird das eher schlechter als besser. Getriebe sind nicht so schlecht wie Du anscheinend denkst. Lass mal ein Auto komplett für E-Antrieeb entwickelt worden sein und nicht nur "umgerüstet", dann kommen da schon noch ein paar Ideen auf den Tisch. Z.B: ein Differential mit der richtigen Untersetzung, quasi two in one.

 

Beim Radnabenmotor kommt noch ein gravierendes Thema dazu: Ungefederte Massen. Andere machen Titan-Felgen drauf, um ein paar Gramm zu sparen und hier hauen wir uns die Zentner nur so um die Ohren.

 

edit: Getrag wird nicht weinen, sondern mitgehen: Z.B. Industriegetriebe bauen oder Radnabenmotoren. Wenn es denn mal so weit ist.

 

 

Fragen wie: "Wer bist Du denn?" sind unter Deinem Niveau.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 04.02.2010 um 08:18 Uhr ]

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@ Kugel-Michael:

 

Sorry, aber wenn jemand eine Antwort mit "warum so zickig? anfängt, kann ich das Niveau ganz schnell anpassen.

 

Klar brauchen Entwicklungen Zeit, daran möchte ich gar nicht zweifeln, aber ich verzweifle, wenn Ingenieure glauben, man müsse nur den Otto- durch einen E-Motor ersetzen und den Kofferaum mit einem Akku vollzustopfen (Horror-Beispiel: MINI-E, da war das Konzept von PML schon besser). In Sachen Akku-Unterbringung ist SMART zwar schon weiter (Hayek sei Dank), aber der Motorraum wird verschenkt, Getriebe, Differential und Antriebswellen werden weiter mitgeschleppt. Btw: PISHUMISHI bringt 518 Nm bis 1500 rpm ins Rad, wer braucht da noch eine Übersetzung?

 

Dass die ungefederten Massen evtl. noch ein Problem sind stimmt, aber leichtere Elektromotoren durch Hochausnutzung von Werkstoffen ist nicht erst seit gestern ein Forschungsthema, CSIRO hat das Motorengewicht bei gleicher Leistung mittlerweile halbiert.

 

MICHELIN hat mit seinem 77 pounds schweren ACTIVE WHEEL im "Heuliez Will" bereits das Vergleichsbeispiel CLIO (mit 84 pounds ungefederten Massen) getoppt.

 

Beim AUDI E-Tron funzt es auch bestens und - ACHTUNG - der TOYOTA E-iQ wird auch Radnabenmotoren haben.

 

Viel Zeit ist also nicht mehr, denn Rom wird sonst uninteressant... ;-)

 

 

EDIT: In Sachen "Planetengetriebe" habe ich JB ja doch (beinahe) Unrecht angetan - schon sinnvoll beim 150-Tonner:

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.02.2010 um 12:06 Uhr ]


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@schaefca: Nun ja, meine Reputation im Automobil-Sektor scheint jedenfalls nicht gut genug zu sein, um auf deine Beiträge antworten zu dürfen. Du wirst aber dennoch damit leben müssen, sonst kannst deine Beiträge auf Post-It schreiben und sonst wohin kleben, dann gibt es keine Diskussionen…

 

Kleiner Auszug aus dem Duden:

 

Zickig: aufsässig, bockig, eigensinnig, grillenhaft, kapriziös, launenhaft, launisch, voller Launen, störrisch, überspannt, widerborstig, widersetzlich; (bildungsspr.) ...

 

Und noch was Passendes:

 

Arrogant: anmaßend, herablassend, herausfordernd, hochmütig, überheblich, unbescheiden; (geh.): vermessen; (bildungsspr.): hybrid, insolent; (abwertend): blasiert, eingebildet, ...

 

Aber da Du ja die Zukunft des Automobils so gut zu kennen scheinst, welche Publikationen in dieser Richtung stammen denn von Dir? Du musst doch ob deiner einzigartigen Genialität ein sehr gefragter Mensch in der Automobilindustrie sein (klingt doch jetzt auch schön, so richtig von oben herab)…

 

In diesem Sinne, sammel in aller Ruhe weiter Artikel anderer Leute und gibt uns weiterhin einen Einblick in die Zukunft des Automobils…

 

 

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Luftige Grüße... BobbyCar

 

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Deine Edith sehe ich erst jetzt: AP(*)-Achsen sind auch weit unterhalb von 150 Tonnen sehr gebräuchlich. Z.B. bei fast allen schweren Baustellen-Lkw. Warum? Weil durch die Untersetzung der Antriebstrang geschont wird. Und bei Anwendungen, bei denen häufig hohe Lasten/Drehmomente verlangt werden, macht es durchaus Sinn, das Drehmoment erst dort zu erzeugen, wo es gebraucht wird. Wird unterm Strich leichter.

 

Kommt halt immer auf die Situation drumrum an. Es gibt kein Patentrezept.

 

meine edit ;-) : *) Achse mit Außenplanetengetriebe

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 04.02.2010 um 14:24 Uhr ]

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@ BobbyCarFDS:

 

Oh, sorry, ich wusste nicht, dass man im Automobilbereich publiziert haben muss, um hier zu schreiben.

 

Du bläst doch die Tuba: "...hat Dir JB zur Genüge bewiesen...".

 

Ja was denn? Dass ein E-Auto ein Getriebe haben MUSS? Was soll ich Deiner Meinung nach denn einsehen?

 

Dass Du persönlich wirst, statt fachlich zu argumentieren, bin ich hier bereits gewohnt. Wenn Du die Zeit dazu hast - bitteschön. :-P

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Quote:

Am 04.02.2010 um 14:23 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Deine Edith sehe ich erst jetzt: AP(*)-Achsen sind auch weit unterhalb von 150 Tonnen sehr gebräuchlich. Z.B. bei fast allen schweren Baustellen-Lkw...

 

Ja gut - mir geht es aber um E-Autos... ;-)

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@schaefca:

 

Argument1: Ich bin unsachlich und persönlich:

 

Wer hat denn hier mit "wer bist du denn..." angefangen?

Und ich habe dich auch nicht als Niveaulos bezeichnet, das kam ebenfalls von Dir: „Sorry, aber wenn jemand eine Antwort mit "warum so zickig? anfängt, kann ich das Niveau ganz schnell anpassen“

 

Argument2: …muss publiziert haben um hier zu schreiben…

 

Den Ball kann ich ebenfalls nur an dich zurück geben: „wer bist du denn..."

 

Muss ich denn „wer“ sein, um hier schreiben zu dürfen? Und vor allem, wer muss ich denn dann sein, und wer bestimmt, wer „wer“ ist und wer nicht?

 

Also Du kannst arrogant hier auftreten und persönlich werden, aber wehe wenn Andere das tun?

 

Ach ja, um mal noch kurz den Kern dieses Threads zu treffen:

Ein Elektroauto MUSS kein Getriebe haben, KANN aber. Auch wenn das für dich nicht verständlich ist, aber so ist das Leben nun mal, es wird immer verschiedene Ansätze zur Lösung eines Problems geben, und nicht immer gewinnt dann auch das beste System.

 

Ich für meinen Teil maße mir jedenfalls nicht an, die einzig wahre Lösung für das Automobil der Zukunft zu kennen, dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle…

 

Also vielleicht steigst Du einfach mal von deinem hohen Ross runter und versuchst dir mal einzugestehen, dass die Welt nicht so ist wie du sie dir zurechtgebastelt hast.

 

Das Gute an dem Ganzen ist, dass ich mich nicht mal über dich aufregen kann, dafür habe ich schon zu viele „deiner Art“ erlebt.

 

Ich kann mich nur wiederholen: Wenn Du mit Kritik nicht leben kannst, dann solltest du dir wirklich überlegen, ob das Schreiben in öffentlichen Foren das Richtige für dich ist…

 

Ach ja, und als Schluss-Satz noch folgendes:

 

„Wenn Du die Zeit dazu hast – bitteschön“: Also versteh mich nicht falsch, aber hier nahezu jeden Tag seitenlange Zeitungsartikel wiederzugeben spricht doch eher dafür, dass Du in deinem Leben nicht ausgelastet bist…

 

Soviel von mir zu diesem Thema, ich wünsche Dir weiterhin alles Gute in „deiner Welt“…

 

 

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Ach mann, das ist alles so traurig - und immer wieder diese Konjunktive. Ja, mann kann einen Motor bauen, der auch bei extrem niedrigen Drehzahlen, wie sie bei einem Radnabenmotor ohne Untersetzung zwangsläufig anfielen, funktioniert. Man kann auch z.B. einen Generator für ein Windrad bauen, der ohne Getriebe einfach mit der Drehzahl des Rotors mitläuft und trotzdem Strom liefert. Man kann auf Räder komplett verzichten und nur noch elektromagnetisch gleiten. Man kann aufs Duschen verzichten und nur noch Antitranspiratien nehmen und sich die Achselhaare rasieren und lange Spaziergänge bei Platzregen machen. Man kann beim Auto die Frontscheibe durch ein starkes Magnetfeld ersetzen. Man kann einen Dieselmotor bauen, der kein Getriebe braucht, rückwärts laufen kann und nur mit einer Wandlerkupplung damit eine Lokomotive antreiben. Man kann zum Mond fliegen um dort eine Landesflagge zu hissen. Man kann sich seine Adresse auf den Unterarm tätowieren um jederzeit den Weg nach Hause zu finden. Man kann einen relativ leichten In-Wheel Motor bauen und trotzdem die Vorteile eine Getriebes nutzen, wie Michelin das mit seinem Active Wheel gemacht hat. Man kann sich ein Handy ins Ohr einoperieren lassen, damit man immer erreichbar ist - und das alles wird tatsächlich auch gemacht. Was mich immer wieder überrascht ist, wie zielsicher du dir die beknacktesten dieser Ideen rauspickst und dann auch noch so tust, als wäre das was du da irgendwo aufgeschnappt hast das non-plus-ultra, nur weil es dir in deiner doch reichlich beschränkten, da von keinerlei Fachwissen beeinflussten, Sichtweise aus irgendwelchen Gründen irgendwie "besser" vorkommt. Du hast von Naturwissenschaften keinen blassen Schimmer und scheinst auch nicht das geringste Interesse daran zu haben, deine Bildungslücken zu schliessen. Stattdessen tust du das, worauf Soziologen generell spezialisiert zu sein scheinen - ihre Irrtümer im Nachhinein durch wenig kreative Interpretation in vermeintliche Wahrheiten umzuwandeln. Der Smart ED hat ein Getriebe - und er braucht es, weil er ansonsten in dieser Konstellation nicht wirklich benutzbar wäre. Dafür, dass das so ist gibts es eine ganze Reihe von guten Gründen, die allesamt nicht "Daimler Ingenieure verstehen weniger von Physik und das Daimler Management versteht weniger von Geld als schaefca" lauten. Aber so lange du wirklich nur googelst und dann mit Sachen um dich wirkfst, die sich jedem der auch nur einen Funken Ahnung von der Materie hat als vollkommen zusammenhangloses Sammelsurium von Suchmaschinenhits darstellen, ist es völlig witzlos sowas mit dir zu diskutieren.

 

JB

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Quote:

Am 04.02.2010 um 18:16 Uhr hat JannineBu geschrieben:

[...] Aber so lange du wirklich nur googelst und dann mit Sachen um dich wirkfst, die sich jedem der auch nur einen Funken Ahnung von der Materie hat als vollkommen zusammenhangloses Sammelsurium von Suchmaschinenhits darstellen, ist es völlig witzlos sowas mit dir zu diskutieren.



JB

 

Bitte das Luftholen nicht vergessen - und rechne ruhig weiter allen Menschen vor, dass Effizienzsteigerungen unmöglich sind, Öl dank Ölsand noch ewig reicht, E-Autos und Erneuerbare Energien Hirngespinnste sind, China und Indien die deutsche Automobilindustrie retten und die Citymaut oder Stickoxidabgaben niemals kommen.

 

Man muss kein Soziologe sein, um Wandel zu erkennen - Autobauer (auch die beim DAIMLER) brauchen da schon mal länger - aber sie sind dabei.

 

Wenn Du das nicht erkennst, produziere Dich ruhig weiter mit Deinen überaus hilfreichen naturwissenschaftlichen Kenntnissen.

 

Wieso haben E-Tron und iQ-EV Radnabenmotoren? Warum gibt es das ACTIVE WHEEL? Wahrscheinlich weil sich jemand die Frage gestellt hat:

 

"Seltsam, ein E-Auto mit einem Getriebe - muss das sein?"

 

Gut, dass er/sie nicht auf Sätze von Dir wie:

 

"Sie könnten es, wenn ihre maximale Drehzal zufällig der Raddrehzahl bei VMax entspräche (tut sie aber praktisch nie - darum haben die meisten der Radnabenmotoren die es so gibt ein Planetengetriebe)..." gehört hat.

 

Sorry, wer hat hier wenig blassen Schimmer?

 

 

EDIT: Deine Soziologenschelte kommentiere ich nicht, aber in welcher Alma Mater hast Du denn Deine Fähigkeiten geschult? Ausser Vorwürfen zur Person kommt ja mal wieder nix. Kombiniert mit Wortverdreherei eigentlich auch geeignet für eine PolitikerInnen-Karriere.

 

Nochmal zu Mitschreiben: keiner hat Dich gebeten mir zu erklären, warum der ED ein Getriebe hat (so mit NM, Abrollumfang, Drehzahlen, etc.). Die Frage war: braucht ein E-Auto eigentlich ein Getriebe? Weil Du das nicht peilst, kreierst Du den Satz: "...ihre Irrtümer im Nachhinein durch wenig kreative Interpretation in vermeintliche Wahrheiten umzuwandeln." Schatzie, Du machst das mit sehr viel Kreativität.

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.02.2010 um 13:56 Uhr ]


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Am 04.02.2010 um 16:59 Uhr hat BobbyCarFDS geschrieben:
[...]

Das Gute an dem Ganzen ist, dass ich mich nicht mal über dich aufregen kann, dafür habe ich schon zu viele „deiner Art“ erlebt...

 

Möchtegernmoderatoren wie Dich gab´s hier in den vergangenen 8 Jahren auch reichlich.

 

Über mein Zeitbudget brauchst Du Dir auch keine Sorgen zu machen, "jeden Tag seitenlange Zeitungsartikel" wiedergeben geht in ein paar Minuten - soviel zum Thema "Effizienz".

 

Apropos "Effizienz": Was hast Du gegen Energieeffizienz?

 

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.02.2010 um 11:59 Uhr ]


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Audi E-Tron O.o

"Der Audi e-tron verfügt insgesamt über vier Asynchronmotoren, einen pro Rad."

Nichts GANZ Radnabenmotoren. Sondern ein Motor pro Rad, die aber nicht in die Radnabe integriert wurden, und ausserhalb des Rad´s sitzen. Async-Motoren können wunderbar durch FU´s gesteuert werden, und ich kann dir jetzt mal schätzen, das diese Motoren nicht 1:1 auf dem Rad draufsitzen, sondern noch immer untersetzt werden, weil so ein Async-Motor für solche einsätze nicht mit ~3000U/Min läuft, sondern um einiges höhere Drehzahlen aufweisst. Das Regeln von 1U/Min ist bei solchen Motoren einfach schwierig hinzubekommen, und Drehzahlunterschied benötigt man für konstante geschwindigkeiten genau erreichen. Deshalb drehen die Motoren auch bis 10000 hoch, und werden bestimmt mit einem GETRIEBE untersetzt.

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    • Woher hast du denn den Quatsch.  Mein EQ hatte bei 35tkm Laufleistung noch 100% SOH.  Auch andere Besitzer berichten von deutlich über 95%SOH bei 100000km.  Bevor du einen spürbaren Reichweitenverlust merkst oder gar einen neuen Akku aufgrund Verschleiß bräuchtest stehen mindestens 300000km auf dem Tacho und der Akku ist da vermutlich nicht das einzige Problem....    Natürlich muss man halt vorher wissen ob einem 100km Winter Reichweite genügen. Für ein reines Stadtauto reicht es für mehr eher nicht.  Trotzdem sollte man nicht immer das Stammtisch- Gequatsche glauben.    @451 zu 453 Benziner..      Beide Motoren sind ziemlich gut.  Laufleistungen 200000km+ sind problemlos möglich.  Der Renault Motor im 453 hat aber hin und wieder Steuerketteprobleme bei 100000+ km.  Der 451 eher nicht. 
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