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dada07

5 Gang Getriebe, warum?

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MAN hat mal den Diesel eines Stadtbusses gedownsized, indem beim Anfahren etwas Druckluft aus der Bremsanlage vor den Turbo eingeblasen wurde ... :roll:

 

 

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Beim 451 ist das Überspringen eines Ganges gar nicht so gravierend. Erstmal ist das Getriebe an sich dabei wohl schneller als das des 450ers, zweitens entfällt natürlich einmal aus-und wiedereinkuppeln.

 

 

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Am 05.02.2010 um 11:55 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
MAN hat mal den Diesel eines Stadtbusses gedownsized, indem beim Anfahren etwas Druckluft aus der Bremsanlage vor den Turbo eingeblasen wurde ... :roll:

Dabei ging es aber um eine Leistungssteigerung beim Anfahren - was hat das bitte mit Downsizing zu tun...? :-?

 

Das Ganze ist aber seit verbindlicher Euro2-Norm Geschichte (glücklicherweise, wenn so ein Gelenkbus neben einem loslegte, hatte man Angst um sein Trommelfell).

 

Gruß

Salzfisch

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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 151.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

 


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 338.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Am 07.02.2010 um 15:42 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
Quote:


Am 05.02.2010 um 11:55 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:

MAN hat mal den Diesel eines Stadtbusses gedownsized, indem beim Anfahren etwas Druckluft aus der Bremsanlage vor den Turbo eingeblasen wurde ... :roll:

 

Dabei ging es aber um eine Leistungssteigerung beim Anfahren - was hat das bitte mit Downsizing zu tun...? :-?

 

 

 

Das Ganze ist aber seit verbindlicher Euro2-Norm Geschichte (glücklicherweise, wenn so ein Gelenkbus neben einem loslegte, hatte man Angst um sein Trommelfell).

 

 

 

Gruß

 

Salzfisch


 

Mir gings um die Vermeidung des Turbolochs.

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Am 07.02.2010 um 17:53 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
Mir gings um die Vermeidung des Turbolochs.

"Vermeidung des Turbolochs" /= "Downsizing"

 

;-)

 

Gruß

Salzfisch

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Speziell für Salzfisch (ich denke der Rest hat's auch so kapiert):

 

Dem Motor im MAN-Stadtbus wird nie Vollast abverlangt, außer beim Anfahren. Also sucht MAN einen Weg, den Motor zu downsizen. Allerdings ist das Anfahrproblem dann noch größer. Was tut MAN? Sie helfen dem Turbo in die Puschen: Zum Einen bekommt der Motor mehr Luft (Sprit ist ja da) und zum Zweiten bekommt der Turbo einen Anstoß, um auf Drehzahlen zu kommen. Turboloch eliminiert, Motor gedownsized. Ganz einfach.

 

Leider habe ich nach der Vorstellung nie wieder davon gehört. Läuft das so problemlos oder hat MAN das nach einem sehr kurzen Praxiseinsatz sehr schnell und sehr pietätvoll beerdigt???

[ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 07.02.2010 um 22:08 Uhr ]

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Am 04.02.2010 um 19:44 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
Also,
Oldie (76 PS getunt) zu Messfahrten mißbraucht:

0- 80 km/h (Tacho), Handmessung.
jeweils 3 Fahrten.
Schaltfolge 1/2/3: 9.8 s
Schaltfolge 1/3: 8.8 s
Schaltfolge 1/4: 10.9 s

Erstaunlich!

Messung 0- 100 km/h

1/2/3/4 : 12.8 s
1/3/4: 12.7 s
1/4: 13,2 s
1/5: 17,3 s
noch mehr erstaunlich!

Wozu hat der Karren ein 6-Gang Getriebe :-D

 

um noch einmal auf diese Thematik zurückzukommen:

ermuntert durch die Zeiten, habe ich einfach ein paar Tankfüllungen auf den 2 und auch öfter mal auf den 4. Gang verzichtet.

Ergebnis: Spritverbauch von 7.2 L auf 5.8 L zurückgegangen.

Ich schalte 1/3/5/6.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 24.03.2010 um 00:38 Uhr ]

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Sagt mal - ist eigentlich der 5. Gang im 451 wirklich kürzer als der 6. im 450:

 

Ich geb mal folgendes für meinen 450 cdi, Bj. 2000, vor, je nach Tacho und nach serienmäßigenm Drehzahlmesser, also mit gewissen Toleranzen:

 

bei 100 km/h 2300 UpM

bei 110 km/h 2500 UpM (genau)

bei 120 km/h 2730 UpM (so weit man das ablesen kann)

bei 130 km/h 2990 UpM (also halt knapp 3000)


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Der Hersteller sagt, das man in dem 6 Gang-Getriebe 2 Schaltwalzen hatte. Dadurch wurden die Schaltpausen so lange. Durch eine Reduzierung auf 5 Gänge reicht eine Schaltwalze und die Übergänge werden besser.

(Aus dem Gedächtnis zitiert)


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Also ich hab ja nur Softip, kein Softouch.

Aber wenn ich einfach gar nicht schalte, dann ist bei mir die Beschleunigung am besten.

Soll heißen, ich lass den CDI einfach von selber hochschalten, daß machter ja, sobald er am Begrenzer ankommt.

 

Ich kann mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, daß die Murmel bei 1/3/5 besser ausse Puschen kommt.

Kann man aber bestimmt nicht mit nem Benziner vergleichen, die gehen ja schon ein bisschen besser.

Ich hatte leider bis jetzt nur einmal die Gelegenheit einen zu fahren und der hatte auch noch ein Tuning drauf.

Ich hab gedacht ich bin der Lichtstrahl in´ner Taschenlampe :lol:

 

Ich frag mich nur, wo ich hier messen soll, wie schnell der dann von 0-100 ist :-D

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Jetzt: VW 181, Smart 42 und jut is´!

 

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Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

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hört man wie lang die Schaltpausen beim 451 sind, allerdings vom Sound her :o :o :o :o

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Auweia,

 

da sind die Schaltpausen eines 4-Gang Getriebes aus einem W124 200D ja noch kürzer... und das war schon kein Rennwagen :-D

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451er Cdi Cabrio "Passion" EZ: 06/07

 


Nicht mehr aktiv im Smart-Forum!

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Und man hört wie laaaannnnnnnnnggggggg die Gänge übersetzt sind. :o

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Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Früher (40er Jahre) hatte eine 41 PS Fahrzeug selten mehr als 3 Gänge. Aber in der Regel war bei diesen Fahrzeugen auch bei 90 bis 100 km/h Schluss.

 

Nehmen wir zum Vergleich mal Lkw´s und Traktoren. Dort gibt es heute auch wesentlich mehr Gänge, Zwischengänge, Wandlerabstufungen usw.

 

Es liegt einfach daran, dass man die "Fuhre" auf Tempo halten möchte, ohne durch einen schlechten Anschluss zum nächsten Gang, Geschwindigkeit zu verlieren.

 

Auch soll der Motor in einem bestimmten Drehzahlbereich laufen, wo Leistung, Verbrauch, Abgasverhalten und Verschleiß in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Es steht ja da auch nur ein bestimmtes Drehzahlband zur Verfügung.

 

Tatsache ist, bei modernen Motoren liegt das maximale Drehmoment schon bei niedrigeren Drehzahlen an, als früher. Vaters 1978er MB 350 SE hatte mit seinem kleinen V8 Motor 200 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm. Über dieses Drehmoment lacht heute jeder 4 Zylinder mit 1,8 l Hubraum.

 

Will ich bei einem Motor mit wenig Drehmoment viel Leistung abrufen, muss ich das über höhere Drehzahlen teuer erkaufen. Der Motor "säuft" wie ein Loch. Heute holt man die Leistung über das Drehmoment, braucht aber dann mehr Gänge, um in dem Drehzahlbereich zu bleiben, wo ordentlich Schub anliegt.

 

Früher hatten Diesel eine Beschleunigung wie eine Wanderdühne. Denkt mal an einen 200er D als rauchende Taxe auf der Autobahn. Und heute? Stellenweise haben Diesel eine bessere Beschleunigung als vergleichbare Benziner. Nur in der Endgeschwindigkeit fehlen oft ein paar Km, weil die Maximaldrehzahl des Dieselmotors geringer ist.

 

Denkt mal an Variatorgetriebe / CTX-Getriebe. Dort verändert sich die Drehzahl des Motors in der Beschleunigung nur wenig. Die Veränderung erfolgt durch die variable Übersetzung. Eigenlich das ideale Getriebe für den Smart CDI mit seinem schmaleren Drehzahlband. Wenn da nicht so viel Schlupf, Leistungsverlust und Abwärme wäre.

 

Ein Wandlergetriebe wäre auch nicht übel, aber da ist auch Leistungsverlust. Obwohl, mein alter Daihatsu Charade mit 1,0 l und 52 PS hat sich wacker mit dem 3-Stufen-Wandler geschlagen. Ich hatte richtig Spaß mit dem Wagen. Der Wagen war Baujahr 91 und verbrauchte auf der Autobahn ca. 6 l (bis 120)und auf der Landstraße / im Stadtverkehr 7,5 bis 8,5 l. Mit der modernen Technik, die heute zur Verfügung steht, könnte man sicher den Verbrauch um locker 20 bis 25 % senken. Aber vermutlich nicht mit 3 Schaltstufen. Da wären sicher 5 bis 6 nötig.

 

Gruß, Rolf

 

 

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Am 27.03.2010 um 06:07 Uhr hat Triking geschrieben:
Nehmen wir zum Vergleich mal Lkw´s und Traktoren. Dort gibt es heute auch wesentlich mehr Gänge, Zwischengänge, Wandlerabstufungen usw.

 

 

Da muss ich dir aber wiedersprechen, dem ist nicht mehr so.

In meinem ersten Scania, vor 10 Jahren hatte ich ein 4 Gang Getriebe Vorschaltgruppe und Splitgetriebe.

Macht 16 Fahrstufen.

Der zweite, natürlich neuere, hatte nur noch ein 3 Gang Getriebe mit Vorschaltgruppe und Splitgetriebe.

Macht 12 Fahrstufen.

Mein 4 Jahre alter R340 von Scania hat jetzt ein Automatikgetriebe und auch nur 12 Fahrstufen, 40 PS weniger und beschleunigt besser als der alte 380er.

Und weniger Sprit braucht er auch noch....

 

Also, bei LKW trifft es die Sache nicht so ganz.

Und bei PKW kann ich mir vorstellen, war es am Anfang einfach nur´n Marketinggag, mit Ausnahme des Smart.

 

Hört sich ja auch besser an...

"Meiner hat 6 Gänge, toll was"

 

Beim LKW kommt allerdings dazu, daß es kaum Sinn macht, die Drehzahl über 2000 zu jubeln.

Ich bin bei 40 schon im 10ten Gang, der 11te würde auch noch gehen.

Im 10ten hab ich dann ca. 1050 U/min, im 11ten 750 U/min.

deswegen gibts hier halt etwas mehr Gänge als im PKW, die ganzen kleinen braucht man halt zum Anfahren.

 

Allerdings haben wir auch 7,5 Tonner, die weniger Gänge haben als ein Seat Ibiza ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von kuebel_181 am 27.03.2010 um 10:09 Uhr ]


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Am 27.03.2010 um 06:07 Uhr hat Triking geschrieben:

Nehmen wir zum Vergleich mal Lkw´s und Traktoren. Dort gibt es heute auch wesentlich mehr Gänge, Zwischengänge, Wandlerabstufungen usw.

 

Das muß nichts heißen:

Vor allem im Vergleich zum Kampfpanzer Leopard 2: bei einem Gewicht von über 60 Tonnen reichen hier 4 automatisch geschaltenen Gänge aus, um ordentlichen Vortrieb zu gewährleisten. Da gibt es auch keine spezielle Geländeuntersetzung. Maximale Drehzahl ist 2850 U/min - dann wird elektronisch abgeregelt.

 

Allerdings sind auch sehr leistungsfähige Kraftstoffpumpen eingebaut: Fördermenge max. 18 Liter/min.

Aus eigener Fahrerfahrung kann ich sagen, dass zu keiner Zeit, auch nicht im Gelände der Wunsch nach einem zusätzlichen Gang bestand.

[ Diese Nachricht wurde editiert von OnkelKay am 28.03.2010 um 05:26 Uhr ]

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Die Bundeswehr muss den Sprit ja auch nicht bezahlen :lol:

 

War nur´n Scherz, keine Ahnung, was ein Panzer überhaupt für´n Getriebe hat :roll:

 

Als ich noch in einer Schwertransportfirma gefahren bin, hatte ich mal nen ÖAF.

Das sind die 4 Achs Zugmaschienen von MAN.

Der hatte ne Wandlerschaltkupplung.

Die war mal so richtig geil.

 

Da hat man an der Ampel den 7ten Gang eingelegt, Fuß auf der Bremse und Kupplung loslassen.

Die läuft dann gegen einen Wandler, wie beim Automatikgetriebe.

Wenn´s grün wird, einfach Vollgas geben und in die blöden Gesichter der PKW Fahrer glotzen, wenn die 12 Tonnen wie von ner Fletsche abgeschossen losstürmen.

 

Gibts das eigentlich auch im PKW?

Hab noch nie davon gehört.

Wäre doch mal ne Überlegung, ne richtige Kupplung in verbindung mit nem Drehmoment steigernden Wandler wie beim Automatikgetriebe.

 

Müsste ja eigentlich weniger Leistung benötigen und damit auch weniger Sprit fressen.


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Ne, kenn ich vom PKW auch nicht. Bei meinem alten Benz konnte man in D auf das Gas treten und gleichzeitig die Bremse halten. Der hat dann den Wandler quasi vorgespannt und auf den ersten paar Umdrehungen nach dem Lösen der Bremse damit mehr Beschleunigung geschafft, als wenn man ganz normal kickdown fährt (mein jetziger BMW meint clever sein zu müssen und nimmt das Gas einfach nicht an, wenn man in D auf der Bremse steht). Aber Sprit braucht er dabei deutlich mehr, weil der Wandler die Energie sehr ineffektiv speichert. Da ist Hybrid, das letztlich auch nichts anderes macht - nur eben auf dem Umweg über eine Batterie - rundherum die bessere Alternative... selbst für einen LKW.

 

JB

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Na ja, mein Motorwagen wiegt leer mit Stapler hinten dran schon 13,5 Tonnen, somit kann ich noch 12,5 Tonnen laden.

Wenn da jetzt noch Batterien zukommen, die nen LKW über den Tag bringen sollen, dann wird die Zuladung wohl nur noch 5 Tonnen betragen :roll:

 

Ich könnt mir vorstellen, wenn die Smart Batterie mit dem Scania verbunden würde, dann würd er es vielleicht ein mal auf 50 schaffen......dann wär´se leer :lol:


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Wahrscheinlich nicht mal das. Die Hybrid-Konzepte für LKW sehen normalerweise nicht mal vor, dass das Ding überhaupt 100% elektrisch fahren kann. Da geht es immer "nur" um ein paar hundert zusätzliche NM für's Anfahren - und dafür reichen 40kg Batterien mit 2-3 kWh.

 

JB

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