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Sushibomber

Lima - Thermostat defekt --> was gleicht mit erledigen Tipps ?

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Hallo,

 

unsere Kugel (BJ99 55PS ohne Klima) macht mal wieder zicken.

 

1. Die Ladekontrollleuchte leuchtet wenn man den warmen Smart abstellt und danach wieder startet die Batterie haben wir schon erneuert. Wenn sich die ganze Geschichte abgekühlt hat ist wieder alles in Ordnung. Lager der Lima ?

 

Wie lange mag das noch funktionieren ? :-D

 

LiMa --> wechseln

 

2. Er wird nicht mehr richtig warm.

 

Thermostat --> wechseln

 

Nun will ich demnächst mal wieder angreifen und die Schäden beheben. Die Anleitung für den Thermostatwechsel habe ich schon gefunden.

 

- Die Frage wäre brauche ich zum ablassen spezielle Schrauben ? Ich werde da nicht ganz schlau oder reicht ein Wagenheber drunter.

 

- Komme ich an die Aufhängung von oben oder unten (Ich habe den Wagen leider gerade nicht da)

 

-die Lima muss ich doch unten raus holen oder ??? durch den Motorraum ist sie ja kaum zu sehen. Oder kommt man durch den Radkasten ran ??? - lässt sich die Radhausschale einfach ausbauen ?

 

- was macht man am besten gleich mit wenn man schon dabei ist. (Starter und Kerzen wurden gerade erst gemacht)

 

Schon mal ein fettes Danke für die Tipps.

 

 

Thomas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sushibomber am 03.02.2010 um 14:23 Uhr ]


prius-fur%20sig.jpg

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Wenn Du tatsächlich ein kaputte Lima hast, dann läge auf der Hand gleich mit zu machen:

 

Wasserpumpe

eventuell die Spannrolle (falls Klima vorhanden)

Rippriemen (2 Stück bei Klima)

 

Gruss

Emil

 

 


Gruss

Emil

 

 

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Riemen ist klar die schaue ich mir auf jeden Fall an. Was kostet ne Wasserpumpe denn ca ?

 

 


prius-fur%20sig.jpg

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hab da auch gerade ne frage offen, welcher hersteller am besten?

 

beim thermo. ist ja behr besser, gibt es bei der wasserpumpe auch unterschiede?

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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