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roberttt

Speichermedium noch lesbar in Jahren ?

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Hallo

 

ich bin gerade dabei alte CDs mit zahlreichen Jpg Dateien durchzuschauen.

 

U.a. habe ich schon CDs gefunden, von denen ich keine Daten mehr lesen kann obwohl die CDs zum Teil gerade mal 5,6 Jahre alt sind.

 

Wie speichert ihr eure Bilder, Dateien usw.

 

Externe Festplatten ? DVD,CD oder wie ?

 

Auf lange Sicht gesehen, soll man ja alle paar Jahre das Medium wechseln bzw. kopieren.

 

Festplatten alle 7 Jahre kopieren, bei CD´s alle paar Jahre.

 

Wie macht ihr das ?

Mir geht es vorallem darum , das die Bilder meiner Kinder auch in ein paar Jahren noch darstellbar sind

 

Sonst bleibt wohl nur die Altbewährte Variante. - Papier-

 

Dann muss ich wohl in Fotobücher investieren.

 

Gruss

 

-----------------

*winkewinke an Smart, lest schön mit*

Link =>smart-panelmontage

seit 01/2000 Smartfahrer

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smart451cabrio2009klein.jpg

 

Fortwo Cabrio 62 KW Passion schwarz/schwarz

 

Wartung wird beim Smarten Service in Ilsfeld gemacht !!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von roberttt am 07.02.2010 um 09:16 Uhr ]


*winkewinke an Smart, lest schön mit*
seit 01/2000 Smartfahrer-------------------------------Wartung wird beim Smarten Service in Ilsfeld gemacht !!

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Ich vertrau da meiner externen Festplatte.

 

Falls man ganz sicher gehen will kann man auch 2 Festplatten im Raid-Verbund benützen.

Wenn eine kaputt geht, ists auf der anderen noch drauf.

 

Sollte kein technischer defekt eintreten sind Dateien von Festplatten immer lesbar :)

 

Hibi :roll:


signatur.png

 

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Hallo!

Die "Halbwertzeit" vieler preiswerter Rohlinge beträgt zum Teil nur um die 2 Jahre! Es ist sehr leichtsinnig, sich nur auf ein Medium zu verlassen.

Es gibt bestimmte Rohlinge, die auch staatliche Einrichtungen nutzen, bei denen eine Haltbarkeit der Daten über 50 Jahre zugesichert wird. Die Rohlinge sind schwarz und mit ein wenig Geduld auch privat zu finden im Netz.

Ich persönlich mache meine Sicherungen auf verschiedenen Netzwerk-Festplatten. Auf einer Platte wird ständig über Timemachine (geniale Backuplösung des Mac OS X) ein Backup des aktuellen Systems mit allen Daten gemacht. Zusätzlich mache ich wöchentlich ein Backup meiner Foto- und Musiksammlung auf eine andere Platte. Wenn man das Ganze mit vernünftiger Software macht, geht das alles automatisch und im Hintergrund.

Zusätzlich sollte man öfter mal den "Smart"-Status der Festplatten überprüfen, um mögliche Ausfälle frühzeitig zu erkennen.

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CU Gerd

 

Skype: camthalion1964

iChat: camthalion@mac.com

AIM: Camthalion1964

 


CU Gerd

 

Skype: camthalion1964

iChat: camthalion@mac.com

AIM: Camthalion1964

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Sich auf Medien zu verlassen ist generell problematisch, glaub ich. Ob es in, was weiss ich, 10 oder 20 Jahren überhaupt noch entsprechende Laufwerke gibt, kann einem ja niemand garantieren. Da scheint mir eine virtuelle Archivierung, die beim Technologiewechsel einfach alles migriert und ansonsten regelmäig umkopiert und alles in x Kopien hält doch sinnvoller. Und wenn es die Spoftware dann irgendwann auch nicht mehr geben sollte, muss man rechtzeitig einen Migrationsweg auf eine andere Lösung finden. Ich hab sowas in der Firma aber privat wäre es mir zu teuer. Also hantiere ich mit Platten herum und bisher ist mein privates Datenwachstum noch so moderat, dass ich mit einer Platte (bzw. zwei wegen Kopie) und dem Austausch alle 2 oder 3 Jahre auf die dann aktuelle Technologie hinkomme (momentan bin ich bei 2x1TB für Fotos, Videos, Musik, ein paar gescannte Dokumente - und noch lange nicht voll).

 

JB

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Dazu fällt mir ein das man nach zig Tausend Jahren die Ägyptische Schrift noch lesen kann aber frag mal jemand in 100Jahren ob er noch eine CD lesen kann :lol:

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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hab darüber gerade eine klausur geschrieben!sämtliche cd's haben 5 jahre sichere lebensdauer!festplatten ca 10 jahre! Das sicherste sind dias ca 150 jahr also lang genug!lg

 

 


2007_smart_fortwo_brabus_01_m.jpg

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"sicher" im Privaten bereich, sind wohl am ehesten externe Festplatten, von denen mehrere kopien bestehen, oder zumindest, wenn man geizig und faul ist, die daten darüber verteilt sind um bei einem ausfall nicht gleich alles zu verliern.

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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nicht grundlos behaupten manche wissenschaftler, daß man in tausend jahren mehr über die alten griechen, ägypter, römer wissen wird als über unsre zeit, in der zunehmend alles nur noch digital auf allergrößtenteils vergänglichen medien festgehalten wird. und nur ein winziger bruchteil wird immer wieder auf neue medien übertragen.

 

im jahre 5000 wird man noch immer goethe kennen, aber tokio hotel wird vollkommen ausgelöscht sein.

 

insofern doch alles bestens :-D

 

 

 

ich sichere alles wichtige auf zwei festplatten verschiedener hersteller, und die allerallerwichtigsten fotos lasse ich entwickeln (nicht selbst drucken). in 3generationen interessiert das zeug eh kein schwein mehr.


Alles wird gut!

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Quote:
im jahre 5000 wird man noch immer goethe kennen, aber tokio hotel wird vollkommen ausgelöscht sein.

 

:lol:

 

Ja - gibt jede Menge Sachen, die man vielleicht sowieso lieber jetzt schon löschen sollte, als auf den Verfall zu warten. Aber generell ist das ein gutes Beispiel. Goethe ist quasi deshalb unsterblich, weil nachkommende Generationen seine Werke für überliefernswert gehalten und darum immer wieder neu gedruckt und letztlich dann auch digitalisiert haben - nicht weil er seine Werke in Granit gemeisselt hat.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 07.02.2010 um 13:56 Uhr ]

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Im professionellen Bereich (aufgrund der Komplexität wohl auch nur da) ist die Speicherung auf Mikrofilm ziemlich verbreitet. Setzt aber hohe Fachkenntnis, teure Technik und gute Lagermöglichkeiten voraus.

 

CDs sind sehr, sehr unsicher, Festplatten schonmal ne ganze Nummer besser. Flashspeicher könnten noch mehr rocken, müsste man prüfen. Vernünftig eingelagerte Ausdrucke und Ausbelichtungen sind aber für Privatpersonen das sicherste Mittel. An digitalen Daten ist auch weniger die Lagerdauer/Lebensdauer der Datenträger ein Problem, sondern die Dateiformate in denen die Dateien abgespeichert werden...

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Eigentlich geht man komplett weg von Microfilm, weil diese Form der Datenspeicherung in größeren Mengen weder praktikabel ist, noch gesetzlichen Anforderungen wie z.B. GDPdU genügt. Das was noch an Microfilm Beständen vorhanden ist, wird denn auch mit erheblichen Aufwendungen (inhaltlich indexieren mittels OCR usw. ist das heftigste) digitalisiert und in dauerhaft unterstützte, offene Formate wie PDF, TIFF, JPG oder einfach Text übertragen. Schon mit sowas wie WinWord wird's kritisch, weil das Format proprietär ist und man u.U. Ärger mit dem Finanzamt bekommt, wenn man in x Jahren irgendwas nachweisen muss und dann erstmal auf die Suche nach einem entsprechenden Konvertierungstool geht (von der Indexierung ganz zu schweigen). Und - wie du schon sagtest - für den privaten Bereich ist das sowieso alles viel zu teuer.

 

JB

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Ah ja, interessant. Ich dachte Microfilm wäre noch sowas wie "State of the art".

 

PDF, TIFF und (Plain)Text scheint mir ja auch vernünftig, aber was speichern die denn in JPEG bzw. JPEG-komprimiert ab? Da können Sie das ja auch gleich vernichten... ;-D

 

Ansonsten sind eben diese Lizenzprobleme z.B. mit Word was ich auch als Problem angedeutet hatte...

 

Ist schon nicht einfach Daten vernünftig zu sichern...

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JPG ist einfach eines der akzeptierten Formate, weil es offen ist. Zu Details wie verlustfreier Kompression bei Bildmaterial lässt sich sowas wie GDPdU nicht aus. Sollten wichtige Informationen z.B. in einem gescannten Beleg dadurch verloren gehen, liegt das im Zweifel in der Verantwortung des Anwenders. Verlustfreie JPG kompression (oder TIFF) dürfte denn auch bei Belegarchivierung, Röntgenbildern usw. trotz höheren Platzbedarfes verbreiteter sein.

 

JB

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das viel blödere problem ist, daß menschen ein gedächtnis haben, nicht aber die menschheit. alles mühsam an wissen erworbene wird schon nach wenigen generationen vergessen, selbst wenn es bestens gesichert und archiviert irgendwo in einem salzstock eiszeitsicher eingelagert ist - einfach weil keiner weiß, daß es überhaupt dort existiert und abgefragt werden kann.

 

wer kennt heut noch omas tolle haushaltstipps, oder welcher jungingenieur macht nicht als erstes denselben versuch, den schon sein vorgänger vor 20jahren fertig zu den akten gelegt hat, ohne daß es heut noch einer wüßte?

 

wieviel traumhaft schöne musik verrottet vergessen auf irgendwelchen schellackplatten auf irgendwelchen dachböden, und wer findet noch die zweifellos existenten baulehrbücher zum erstellen eines anständigen fachwerkhauses, das 400jahre lang hält, bevor es einer mit ytong+styropor totsaniert?

 

 

stattdessen gibts heut fastfoodmusik und stahlbeton, von vornherein zum vergessen gedacht...

 

oh, ich schweife ab.

 

 

die sicherste methode, daten zu erhalten, ist, sie als radiowellen in den orbit zu schießen. dort kann man sie noch in milliarden jahren empfangen und verstehen. fragt sich nur von wo aus und von wem - dafür sollten zumindest die formate-rechte kein thema mehr sein :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 08.02.2010 um 23:41 Uhr ]


Alles wird gut!

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Ich sach nur: Steintafeln und Keilschrift! :lol:

 

Die alten Äygüptoranier - ich meine die mit den Phyromanen :lol: - wussten schon, was man nach 4.000 Jahen noch lesen kann.

 

Gruß, Rolf

 

PS: hat jemand eine Link zu den extrem haltbaren CD´s. So ein paar Fotos würde ich schon noch länger halten.

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db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


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Den richtig teuren Kram würde ich nicht nehmen. Sowas hier dürfte bei entsprechend zurückhaltender Nutzung mindestens so lange halten, bis es eh keine Player mehr dafür gibt (also vielleicht 10-20 Jahre oder so).

 

JB

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