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JannineBu

... und noch ne smart Kampagne

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Smart startet am 16. Februar 2010 eine neue internationale Markenkampagne und bringt flüchtende „Hot Dogs“, einen Tankwart und überraschende Geschichten in Kino, Fernsehen und Internet. Die Zehn-Sekunden-Spots zeigen jeweils einen Filmausschnitt, der Interesse und Neugierde weckt, mehr zu erfahren. Entsprechend enden sie mit der Frage, die sich jeder Betrachter stellt: „Was ist passiert?“ Die Antwort liefert die Microsite www.smart-klasse.de, die das zentrale Element der Kampagne darstellt. Dort werden alle Filme in Langfassung gezeigt.

Jeder Film inszeniert auf skurrile und amüsante Weise eine der charakteristischen smart fortwo-Eigenschaften. Die Kampagne startet mit zwei Filmen, vier weitere werden im Laufe des Jahres folgen. Unter www.smart-klasse.de finden interessierte Zuschauer die Auflösung und die ganze Geschichte hinter den kurzen Clips. Die Protagonisten der Filme sind im Internet Teil einer internationalen, 3D-animierten Stadt und laden dazu ein, mehr über die Marke zu erfahren. Darüber hinaus bietet das Webspecial unter anderem die Möglichkeit sich für eine Probefahrt anzumelden, Broschüren zu bestellen und Wallpaper herunterzuladen. Kampagnenbegleitende eMailings und Funkspots sowie ein umfangreiches Online-, Viral- und Handelsmarketing-Paket leiten ebenfalls auf die Kampagnen-Microsite.

 

Die Markenkampagne wurde bei Smart gemeinsam mit vier Ländergesellschaften (Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien) und deren Agenturen entwickelt und realisiert. Die Filme wurden im Dezember 2009 in Los Angeles gedreht. (ampnet/jri)

 

Motorzeitung

 

JB

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Boah ist das öde. Bei smart-klasse.de wird man durch eine bandbreitenhungrige Flash-Schnitzeljagd geführt, wo man sich dann kleine, "lustige" (ha ha) Werbefilmchen ansehen kann - najaaaa, smart eben. Ich halte gundsätzlich nichts von interaktiver Werbung - es sei denn, dahinter verbirgt sich tatsächlich ein herausforderndes Spiel oder so - aber das hier ist einfach von einem Clip zum nächsten klicken. Keiner der Filme vermittelt das Gefühl, dass smart-Fahren abseits enger Parkplätze oder teurer Zapfsäulen auch Spass machen könnte.

 

(Interessanterweise ignoriert das Konzept komplett den US Markt (d.h. z.B. Verbrauchsangaben sind in l/100km und für den Diesel usw.)

 

JB

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Meine Meinung: witzig, stylish und sehr aufwändig gemacht. Die Ladezeiten könnten teilweise kürzer sein und die Spots überschätzen den Smart doch sehr, aber insgesamt: top.

 

 


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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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