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-maik

Inkrementalgeber / Getriebestellmotor

Empfohlene Beiträge

Seit Freitag macht mein Fortwo CDI Bj.03 wieder Probleme :( Die Batterie war mal wieder leer,

beim Versuch zu startet ging aber erst mal gar nichts,außer das daß Getriebe alle Gänge durchsortiert hat. Man hat schön gehört wie jeder Gang eingelegt wurde.

Als der kleine dann mal starten wollte,leuchtete die CheckEngine Lampe.

Gestern morgen also gleich ins SC -> Inkrementalgeber und der Getriebestellmotor sind abgelegt.

Außerdem Gangeinlegeproblem vom 2 in den 3 (was auch wirklich zweimal da war nach dem Problemauftreten);

Der gute Mann hat den Stellmotor dann erstmal neu angelernt,was erst im dritten Anlauf ging da mein kleiner sich wehrte und danach sich noch den Kabelstrang angeschaut,welcher ok ist zumindest bis dorthin wo man ihn sehen kann.

 

Jedenfalls hielt die Kalibrierung 40km,danach tratt das Problem wieder genauso auf :( Ist das wirklich der Stellmotor selber? Oder kann es sein das da nur die Schnecke verschmutzt ist oder der Inkrementalgeber?

Der Wagen fährt ja an und für sich einwandfrei,schaltet auch in alle Gänge,nur alle 30km sag ich mal braucht er lange bis er den zweiten reinbekommt und nimmt in der Zeit kein Gas an.

 

Kann es sein das bei den Fehlermeldungen auch die Kupplung fertig ist? Der Aktuator sitzt schon auf Anschlag und naja....nach 280tkm könnte die schon mal verschlissen sein!

 

Die Suche hatte in den meisten Fällen den durchgescheuerten Kabelstrang zur Folge,

deshalb nochmal ein neuer Thread für mich;

 

Danke schon mal für Tipps und Ratschläge (:

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von -maik am 21.02.2010 um 08:55 Uhr ]

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Hallo,

das ist sehr gut möglich das die verschlissene Kupplung da als Verursacher mitspielt. Und zwar dann wenn die Werte des Kupplungsaktuators so gerade noch im Rahmen liegen, die Kupplung aber nicht richtig arbeitet. Dann werden zur Kupplung keine Fehler abgespeichert und der Schaltaktuator bekommt Probleme beim schalten. Es kommt zwar schon mal vor das so ein Schaltaktuator schwergängig ist, aber das ist eher selten. Du solltest vielleicht als erste Massnahme mal die Kupplung erneuern,

denn eine einwandfreie Funktion des Kupplungsaktuators ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Getriebeadaption.

 

smarte Grüsse

 

Martin 8-)

-----------------

... der sich den Wolf schraubt.... ):

 


... der sich den Wolf schraubt.... ):

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    • Unter deinen komplizierten Umständen, die Schweizer haben echt Probleme, würde ich an deiner Stelle tatsächlich die Bremsen gut säubern und die Backen von deinem Teilespender einbauen. Das könnte dann ein paar Wochen gutgehen. Risiko ist, daß die anderen Backen schon mal das gleiche Problem hatten und das Ergebnis das gleiche ist. Doof ist außerdem daß es doppelte Arbeit ist. Danach kannst du nach Lieferung des Bremsensets immer noch alles neu machen.   So ganz unschuldig bist du an der Situation aber nicht. Bei 20 Jahre alten Bremsen sind undichte Zylinder sehr verbreitet und relativ einfach zu kontrollieren. Das hast du versäumt und bist fahrlässig ins Messer gelaufen. Gerade unter den strengen Bedingungen in der Schweiz ist es doppelt und dreifach ratsam, alles relevante schon vor dem Besuch beim "TÜV-CH" zu kontrollieren und zu reparieren. Dann wäre auch mehr Zeit für Teilebestellungen usw. gewesen.
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