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Smartnewby

Welches Material beim Boxenbau ???

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

welches Material eignet sich für den Bau einer Box für einen Sub.

 

Es gibt eine vielzahl an Materialien.

 

MDF, OSB, Span, Leimholz, usw.

 

Welches Material hat welche klanglichen Eigenschaften?

Oder ist es völlig egal was man nimmt? :-?

 

 

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:)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von floeriStylz am 23.02.2010 um 23:33 Uhr ]


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my 42 is everywhere.

 

 

 

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ja hallo erstmal,

 

also wir haben früher (in den 90ern) MULTIPLEX bzw MDF mit mindestens 15mm genommen.

 

als technik dienten seinerzeit allerdings chassis mit 30cm bzw 40cm durchmesser.

 

prinzipiell ist es gleich,- das wichtigste ist die DICHTE und somit die VERWINDUNGSSTEIFFIGKEIT. das gehäuse darf jedenfalls NICHT "atmen".

 

weitergeholfen ?

 

 

glückauf,

schlossi

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Ich hab auch schon 3 Boxen gebaut mit jeweils 21mm.

Super Ergebniss. Innen Versteifungstücke.

 

Verbindungen hab ich mit Leim und Schrauben hergestellt.

 

Ausgekleidet einmal mit Noppenschaumstoffmatten.

Andere Male mit Wolle.

 

Smarter Sound!

:-D

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Vielen Dank erstmal für die Antworten.

 

Also Ihr habt beide MDF Material verwendet .

Ok versuch mal eine aus MDF zu bauen.

Bissher habe ich Span und OSB ausprobiert.

Macht aber vom Klang keinen Unterschied.

 

@ tagdog2405

 

Was war besser Noppenschaum oder Wolle ?

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MDF oder Multiplex ist optimal. Je nach Größe langt eventuell auch 16mm Stärke bei kleinen Gehäusen.

 

Noppenschaum hat akustisch eine vollkommen andere Wirkung als Dämmwolle, je nachdem, was man erreichen will, kann man entweder das ODER das andere nehmen.

Bei geschlossenen Gehäusen bewirkt Dämmwolle aber eine ca. 10%ige Volumenvergrößerung, normalerweise arbeitet man deshalb damit...

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OSB, Leim- und Sperrholz sind völlig ungeeignet für Lautsprechergehäuse.

 

ich würde NUR noch MDF nehmen, nicht nur aus kostengründen. Hat bessere dämpfungseigenschaften als multiplex, splittert nicht und ist besser zu verarbeiten. Muß allerdings lackiert werden, da feuchteempfindlich (quillt), speziell im smarten Fußraumfeuchtbiotop.

 

 

Noch wichtiger ist aber eine saubere Gehäusekonstruktion; an den Flächen hilft Wandstärke immer, und Verstärkungsrippen sind auch kein Fehler. Die Kanten dürfen dünner ausfallen, müssen aber natürlich ultrafest verbunden sein. Und Dichtheit ist Grundpflicht.


Alles wird gut!

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stimmt

 

DICHTHEIT IST DAS A UND O

 

alles andere merkst du schon. Ich hatte meine Lautsprecher damals mit Teppich verkleidet schön beklebt.

 

Wichtig ist die richtige Berechnung mit oder ohne Bassrohr.

(also Bassreflex/Bandpass/geschlossen)

 

:-D :-D

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Quote:

Am 01.03.2010 um 22:59 Uhr hat Hifi-Matze geschrieben:
MDF oder Multiplex ist optimal. Je nach Größe langt eventuell auch 16mm Stärke bei kleinen Gehäusen.



Noppenschaum hat akustisch eine vollkommen andere Wirkung als Dämmwolle, je nachdem, was man erreichen will, kann man entweder das ODER das andere nehmen.

Bei geschlossenen Gehäusen bewirkt Dämmwolle aber eine ca. 10%ige Volumenvergrößerung, normalerweise arbeitet man deshalb damit...

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Das kann man so nicht pauschalisieren! Dämmwolle gibt es zum einen in unterschiedlicher Dichte und zum anderen kann man durch die Menge auch viel verändern (falsch machen)! Im geschlossenen Gehäuse spielt die Gehäuseform eine ganz große Rolle, sprich wieviel weg legt die nach innen abgestrahlte Luft zurück bis sie weider am Lautsprecher ankommt, somit ist es manchmal sinnvoller GAR NICHTS in ein gechlossenes Gehäuse zu packen! Im Bassreflex ist das unproblematischer, dann man Wolle als Luftbremse verwendet. Man sollte zwischen Gehäusedämmung (Wände) und Gehäusedämpfung (Raum) unterscheiden, wobei ersteres viel wichtiger ist! Nur Holz "klingt" nicht....innen alles mit Butyl bekleben macht selbst ein 12er MDF ruhig.

 

MFG


Member of ~TEAM DIABOLO~

 

 

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