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alfone

** Abblendlicht nicht synchron *?*

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Beim Starten und Losfahren leuchtet das linke Abblendlicht zuerst mit voller Kraft, das rechte hingegen braucht einige Sekunden länger bis es ganz leuchtet. Standlicht ist beidseitig synchron.

 

?? Liegts am Leuchtmittel ??

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Lichtschalter vielleicht defekt (Kontakte mit hohem Übergangswiderstand und anschließendem Freischmurgeln).Allerdings weiß ich nicht,wo sich die Stromkreise in links u.rechts aufteilen.

Oder Lampenfassung,mit den gleichen Auswirkungen.Achtung,Freischmurgeln hat oft unerwünschte Hitzequelle zur Folge.

Hilft also alles nichts,man muß halt mal schauen,wo´s dran liegt.

:roll:

 

 

Ralph

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Hatte ich auch letztens, liegt am Stecker zum Scheinwerfer.

Der wackelt am Anschluss, einfach Kabelschuhe etwas nachbiegen, dann ist wieder alles bestens.

 

Guido

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Oder hast du das linke Birnchen mal getauscht wegen Defekt, das rechte aber nicht, sodass es einen relativ großen Altersunterschied gibt?

 

hast du eventuell eine 2. Birne zum testen?

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Wad haste den für einen Smart?

Bei H4 glühlampen brennen gerne die Stecker an der Lampe weg!

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Bj. 2001, 42

 

Lichtschalter wurde im November 09 getauscht.

 

Bin mir nicht 100% sicher, ob ich beide Birnen zeitgleich gewechselt habe. Ist schon ne Weile her.

 

Wollte mich nur vergewissern, ob es ein tieferes Problem der Elektrik ist, das euch bekannt ist. Denn Mittlerweil geht bei 130tkm alles in die Brüche.

 

Eröffne heut abend noch ein neuen Beitrag zur Alterung des Turbo.

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sicher isses die lampe bzw der stecker..hab auch 2 komplett weggebrutzelte stecker... denk nicht dran das man die tauschen kann, gibts nur im kompletten kabelbaum(der ksot ca 30€)

 

mein tipp. Stecker von Lampe ab. Kontakte schön sauberkratzen kontaktspray rauf und kontakte nachbiegen. Kontakte an Leuchtmittel auch sauber machen.

 

Danach sollte der Spuck ein ende ham.

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    • Moin, sehr geehrter jan060971, sehr geehrte Forengemeinde !   Habe diesen Diskussionsfaden nun insgesamt 3 Mal aufmerksam durchgelesen: Es erinnert mich stark an eine ähnliche Erscheinung an einem 1600er, 4-Zylinder-Reihe, Sauger, flüssigkeitsgekühlt, aus Wolfsburg, alles jedoch Jahre her: Habe mir auch "einen Wolf gesucht": Immer wieder mal sporadisch "Luft" im Kühlwasser, gaaanz selten, daß auch Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichbehälter rausgedrückt wurde. Sonst kein Verlust, kein weißer Rauch/Dampf. Bestimmt "gefühlt" 100 Mal nach Vorschrift entlüftet.....zum Verzweifeln.....   Ein (eher zurückhaltender) Schrauberkollege meinte kurz und trocken: Wenn da "Luft" reinkommt und "manchmal" sogar die Flüssigkeit flott / mit Macht über den Ausgleichsbehälter rausdrückt, muß das dann in dem Moment "viel" sein und gegen den (leichten) Überdruck im Kühlsystem gegenan kommen. Das könnte eigentlich nur die Zylinderkopfdichtung sein (vom Brennraum einseitig durchlässig in das Kühlsystem / ggf. sporadisch / je nach "Bedingungen"). CO-Messgerät hatte keiner...   Habe mir dann vom Schrott (geschenkt) einen typgleichen ZK besorgt, aufgearbeitet (gereinigt, kontrolliert (auch die Ventile und deren Sitze und Spiele), neue Ventilschaftdichtungen, neue ZKD, neue Dehnschrauben, neuen Zahnriemen und dessen Spannrolle. Alles nach Vorschrift montiert und gut war es. Daher vermute ich hier trotz des negativen CO-Tests einen Defekt der ZKD (evtl. des ZK, das aber eher unwahrscheinlicher....).   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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