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Timo

Lenkrad schief trotz Achsvermessung

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"Disput"

 

....sieht anders aus ;-)

 

Gruß, Heiko

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

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Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Mensch... was für ein langes Thema.

Aber interessant.

Denn meine Wenigkeit hat einen Wechsel von Winterrädern auf Stahlfelgen einen Wechsel auf neue Sommerräder und Alufelgen gemacht.

Ergebnis: Der Wagen fährt auf einmal nach nach links. Bei einem Lenkradeinschlag von ca. 1,5cm, vom oberen Mittelpunkt gesehen nach rechts, fährt der Wagen geradeaus.

Spureinstellung in Werkstatt A: geringfügig eingestellt. Besserung? Leider keine. Die Räder von links nach rechts geändert - keine Änderung. Zur Werkstatt B mit der modernsten Vermessungsanlage in der Umgebung (computergesteuert - vollautomatisch) neu vermessen, Lenkrad mit Wasserwaage eingestellt, alles perfekt. Die moderne Anlage konnte es nicht besser als die gute Handarbeit von Werkstatt A. Testfahrt vom Meister... er wollte es nicht glauben. Lenkrad schief, aber spurstabil. ein paar tausend Kilometer abgespult mit den Reifen. Reifendruck wurde mehrfach geprüft auch mal geändert für ein Fahrsicherheitstraining usw. Es bleibt dabei.

 

Wenn ich jetzt der Regel folgen würde, nur das Lenkrad zu korrigieren anhand der Spurstangen, würde es für mich heißen, das ich ständig eine Kurve fahre, also keinen perfekten Radlauf besitze und somit unnötig Reifen und Treibstoff verbrauche.

Oder sehe ich da etwas verkehrt?


smartdrift3.jpgsf-logo-2_100.jpg smartsave3.jpg

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Am 03.07.2012 um 11:01 Uhr hat Mr_Eight geschrieben:
Wenn ich jetzt der Regel folgen würde, nur das Lenkrad zu korrigieren anhand der Spurstangen, würde es für mich heißen, das ich ständig eine Kurve fahre, also keinen perfekten Radlauf besitze und somit unnötig Reifen und Treibstoff verbrauche.

Oder sehe ich da etwas verkehrt?


Lenkrad schief, aber spurstabil.



 

Ja, das siehst du verkehrt. In Geradeausfahrt stehen die Räder GERADE. Wenn das Lenkrad schief steht dann ist das nicht mehr als ein Schönheitsfehler.

 

Lenkrad gerade oder schief aber spurstabil und korrekte Spur, das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Die Räder können geradeaus fahren und eine 100% Spur haben und das Lenkrad steht um 45 Grad versetzt. Oder beides 101% Gerade.

 

Ausnahme: Böse über den Bordstein gerumpelt und danach ist das Lenkrad schief.

 

 

Das schiefe Lenkrad korrigiert man, siehe oben, gleichmäßig an BEIDEN Spurstangen und zwar LOGISCH, ohne dass die Räder später "eine Kurve fahren". Die Spur wird davon NICHT berührt.

 

Durch die gegebene Geometrie korrigierst du damit nur das Lenkrad.

 

Vermeiden kann man es wenn beim Spursteinstellen das Lenkrad penibel unverrückbar in Geradeausfahrt arretiert wird und der Yogi unterm Wagen BEIDE Seiten PENIBEL gerade stellt. Aber wer macht das schon....

Voraussetzung dafür, dass es klappt, ist aber das Nichtvorhandensein jeglichen Spiels in den Fahrwerksbuchsen. Hier trennt sich also die Theorie von der Praxis.

 

Richtiges "Zu einer Seite ziehen" kann tlw. gefährliche Ursachen haben, u.a. eine klemmende Bremszange vorne an einer Seite, oder ggf. ein Federbruch.

Meist sind es aber die Reifen. Selten, aber kommt vor. Ich hatte auch mal so ein Pärchen, schon Jahre her.

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 03.07.2012 um 13:01 Uhr ]


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Bei mir wurde es wie beschrieben mit einer Wasserwaage das Lenkrad ausgerichtet und dann noch einmal eingemessen. So sagte die Messung wäre perfekt. Wenn ich das Lenkrad aber dann bei der Fahrt drehen muß, damit es geradeaus geht. Dann verändert sich doch die optimal gemessene Reifenstellung, oder?

Beim Kontern... gibt es da einen Drehmoment, den man beachten muß oder wird Sicherungslack verwendet?


smartdrift3.jpgsf-logo-2_100.jpg smartsave3.jpg

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Am 03.07.2012 um 13:20 Uhr hat Mr_Eight geschrieben:
Wenn ich das Lenkrad aber dann bei der Fahrt drehen muß, damit es geradeaus geht. Dann verändert sich doch die optimal gemessene Reifenstellung, oder?


 

Ich denke wir reden aneinander vorbei. Kann es sein daß dein Wagen nicht VON ALLEINE geradeaus fährt ? :o

 

An sich kann man das Lenkrad los lassen und es geht immer geradeaus - egal wie schief (oder gerade) das Lenkrad steht, egal was für nen Hersteller, Smart, VW, Ford, etc.

 

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Hallo,

 

unser smart zog auch nach rechts. Wir haben dann die Spur einstellen lassen und leider zog er immernoch nach rechts. Die Werkstatt konnte den fehler zum Glück nachvollziehen/nachstellen.

 

Daraufhin wurde die Spur und die Wucht der Räder nochmals kontrolliert. Alles OK. Also haben Sie auf Garantie eine neue Lenkung bestellt. Und sie´he da, durch den Tausch der Lenkung war dann wieder alles OK.

 

mfg

 

naidhammel

 

P.S.: Während des Werkstattaufenthalts von 3 tagen wurde ich kostenlos mobil gehalten mit einem anderen smart. ;-)


 

 

Korrigiert mich ruhig, ich weiß auch nicht alles. ;-)

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Bei mir kann ich das Lenkrad nicht loslassen damit es sich in die Mitte stellt. Es bleibt wo es ist. Also wenn ich den Wagen geradeaus fahren lasse mit schrägem Lenkrad - dann fährt es gerade aus. Wenn ich das Lenkrad gerade mache und loslasse... dann fährt der Wagen nach links. Da korrigiert nichts.

Die Winterreifen sind jetzt seit zwei Wochen drauf. Exakt das selbe Verhalten wie zum Wechsel der Sommerreifen. Allerdings trat das Phänomen das erste mal auf, nachdem wir dieses Jahr von Winter auf Sommer wechselten.

Ich habe eine Servolenkung. Somit fühlt sich der Wagen eh "schwammiger" an. Aufälligen Abrieb des Profils konnte ich nicht erkennen nach 10.000km. Empfohlen wurde... Die Spurstange zu korrigieren, damit das Lenkrad wieder gerade ist.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Mr_Eight am 10.10.2012 um 15:23 Uhr ]


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@Mr_Eight

 

Du solltest mal die Kalibrierung des Lenkwinkelsensors überbrüfen lassen ;-)

eine elektr. Lenkhilfe steuert des Lenkrad immer auf 0° - oder auf das was sie dafür hällt

 

lgP


hp_smart-schildz3kcw.jpg

 

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Am 10.10.2012 um 17:15 Uhr hat pst1100 geschrieben:


eine elektr. Lenkhilfe steuert des Lenkrad immer auf 0° - oder auf das was sie dafür hällt


 

Das scheint mir aber eine eher abenteuerliche Vorstellung zu sein.

 

Der Lenkwinkelsensor hat nichts mit der elektrischen Hilfskraftlenkung zu tun.

Genau so wenig, wie diese mit dem Geradeauslauf oder der Lenkradstellung zu tun hat.

 

Eigentlich hat Focus es zuletzt schon auf den Punkt gebracht!

Ein Auto mit fehlerfreiem Fahrwerk fährt bei losgelassener Lenkung immer geradeaus, genauer: in die durch die Stellung der "starr" eingestellten Hinterräder vorgegebene Richtung. Durch die Vorspur (richtig oder falsch eingestellt !!!) stellen sich die Vorderräder dann so ein, dass die sog. Halbspur beider Räder genau gleich ist und somit keine Lenkkräfte wirksam werden.

In dieser Stellung muss das Lenkrad gerade befestigt werden, wenn man es bei Geradeausfahrt gerade sehen möchte. Das ist aber eine rein optische, keine funktionelle Sache!

Sollte das Lenkrad anders befestigt worden sein, ist das natürlich kein Hinweis auf eine möglicherweise falsche Spureinstellung. Abhilfe kann durch Verdrehen des Lenkrades auf der Lenksäule und/oder (wenn das nicht fein genug möglich ist) durch Änderung der Länge beider Spurstangen geschaffen werden.

Dabei muss die eine Seite um genau so viele Gewindegänge gekürzt werden, wie die andere Seite verlängert wurde. So bleibt die Spureinstellung unverändert und hoffentlich richtig.

 

Und wer irgendetwas hiervon Abweichendes an seinem Auto beobachtet, hat wahrscheinlich Fehleinstellungen in anderen Bereichen der Fahrwerksgeometrie.

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Quote:
Der Lenkwinkelsensor hat nichts mit der elektrischen Hilfskraftlenkung zu tun.

 

Woher bekommt dann das Stg. der Lenkung die Daten, in welche Richtung der Elektomotor unterstützend wirken muß :-?

 

 


hp_smart-schildz3kcw.jpg

 

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Quote:
Früher erwartete man, dass die Lenkung von allein in die Mittellage zurückkehrte. Das tut sie immer noch, aber diesmal elektrisch unterstützt. So können z.B. Nachlauf und Spreizung freier und für geringen Krafteinsatz am Lenkrad gewählt werden

 

Quote:
Das System braucht nicht nur die Position des Lenkrades, sondern auch eine Information über das Drehmoment, mit dem die Lenkung betätigt wird.

 

Quelle

 

 


hp_smart-schildz3kcw.jpg

 

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@pst:

 

Das Signal des sog. Lenkwinkelsensors wird hauptsächlich für ESP und ähnliche Systeme benötigt. Solche Sensoren sind auch bei hydraulischen Servolenkungen eben zu diesem Zweck im Einsatz.

Die elektrische Servolenkung hat eine eigene Sensorik für Drehmoment, -richtung und Servomotorbewegung und -stellung.

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sag ich ja :-D der LWS hat mit der elektrischen Hilfskraftlenkung zu tun und wenn dessen Wert nicht stimmt kann auch das Fzg verziehen (selbst erlebt, war zwar ein VW, aber selbes System ;-) )

 

ein Sensor mehrere Abnehmer, wie zB. ABS Raddrehzahlfühler und Tacho

8-)


hp_smart-schildz3kcw.jpg

 

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Wir geraten immer offer dem topic.

Du könntest recht haben, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.

 

Ein Auto mit el.Lenkg. muss nicht ESP haben, braucht dann keinen externen Lenkwinkelsensor, hat aber sowieso die (gleichwertige) Stellungsrückmeldung des Servomotors, wird diese also nutzen.

Ein Auto mit hydraulischer oder elektrischer Lenkung hat nur bei ESP und Co. einen Lenkwinkelsensor.

 

Fortschrittliche Systeme allerdings könnten aus Redundanzgründen ggf. für das ESP bei Ausfall d. Lenkw.-sens. den Servostellungsgeber, für die Lenkg. bei Ausfall des Stellungssignales den Lenkwinkelsensor nutzen.

Wie fortschrittlich der Smart jetzt ist wissen wir ja beide nicht, wir ahnen es höchstens.

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Servus,

 

mein Lenkrad ist auch schief. Wenn das Lenkrad gerade war, fuhr das Auto leucht nach links.

 

Heute war ich bei der Achsvermessung und Spureinstellung und das Auto fährt nun nach rechts anstatt nach links.

 

Spurstangenköpfe wurden wohl auch gewechselt.

 

Hier das Protokoll zur Achsvermessung - klick mich

 

 

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p1010374u.jpgp1010187f.jpg

 

.(mein blog).

 

Smart 450 CDI Pure - BJ: 30.10.2001, EZ: 21.11.2001 - Spritmonitor.de

 


...

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Lt. Protokoll ist alles ok. Das Rechts/Links - Ziehen kann andere Gründe haben als die Spur.

 

Fährt der Wagen von Alleine nach einer Seite oder nur wenn du lenkst ? (In Geradeausstellung ? ). Das wäre natürlich logisch...

 

Es ist ein Irrglaube dass ein schiefes Lenkrad GRUNDSÄTZLICH eine schiefe Spur als Quelle hat. Ich kann dir die Spur auch perfekt einstellen und dein Lenkrad steht danach auf dem Kopf.

 

Zur Lenkradstellung lies bitte mein Posting weiter oben. Ein "schiefes" Lenkrad zeugt in 9 von 10 Fällen von "Pfusch", bzw. Bequemlichkeit beim Einstellen und NICHT von einer verstellten Spur - NACH dem Einstellen.

 

Die 48 Sekunden (in Grad), von -26 auf +22, die der Schrauber bei dir korrgiert hat, die hat er offensichtlich nur an einer Spurstange gekurbelt.

 

Jeder, der jetzt noch nicht die Geometrie einer Zahnstangenlenkung mit 2 einstellbaren Spurstangen geschnallt hat sollte mal einen Stift und ein Blatt Papier nehmen. Eine Zahnstange malen plus Zahnrad .

An der Stange 2 Spurstangen und jetzt außen die Räder, entweder vor oder hinter dem Achsmittelpunkt angelenkt.

 

Jetzt "blockieren" wir die RÄDER "geistig" (wir wollen ja 100% geradeaus fahren!) und drehen an einer Seite am Gewinde der Spurstange.

Was passiert ? Richtig, die Stange und natürlich das Zahnrad=Lenkrad bewegt sich, wird schief.

 

Jetzt drehen wir an BEIDEN Spurstangengewinden und können SO die Spur korrigieren UND das Lenkrad gerade lassen.

 

OK ?

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 05.04.2013 um 06:44 Uhr ]


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Auf deutsch: Was Du links reinsteckst, kommt rechts wieder raus! Und da das Lenkrad in der Mitte über ein Zahnrad läuft, verdreht es sich.

 

Gruß, Rolf

 

PS: meins steht auch seit den neuen Winterreifen etwas schief, der Wagen läuft aber spurtreu geradeaus. Die blöden Spurstangen lassen sich aber nur schwer lösen und werden mit Kriechöl eingeweicht. Ich muss mir nur noch die Gradeinstellung der Vorderachse besorgen, damit ich die Stellung überprüfen kann.

 

Es kann aber auch sein, dass die Fehlstellung vom Lenkrad seit der Zeit ist, als ich die beiden Koppelstangen des hinteren Stabi gewechselt habe. Ich bekomme da nur nicht den Zusammenhang hin. Kann man dort denn schon eine "Vorspannung" aufbauen, die Auswirkung auf die Vorderachse hat?


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Quote:

Am 05.04.2013 um 13:50 Uhr hat Triking geschrieben:
Auf deutsch: Was Du links reinsteckst, kommt rechts wieder raus! Und da das Lenkrad in der Mitte über ein Zahnrad läuft, verdreht es sich.


 

So ungefähr ;-)

 

Im Grunde muss das Lenkrad FEST in Mittelstellung arretiert werden und dann kurbelt man an BEIDEN Spurstangen die Spur zusammen. Alles Andere führt zu einem schiefen Lenkrad.

 

Wer an einem schiefen Lenkrad leidet, der macht die o.a. Skizze und kurbelt dann bspw. an den Spurstangen links 1/2 Umdrehung rein und rechts 1/2 raus.

Die Spur BLEIBT GLEICH, lediglich die Stellung des Lenkrades verändert sich. Logisch dass man EXAKT genau die Länge/Gewindegänge reinkurbeln muss die man drüben raus gekurbelt hat.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 05.04.2013 um 20:47 Uhr ]


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    • Hallo! Tja, ich habe ein paar Schrauberkenntnisse allerdings haben die sich seit meiner Jugend nach und nach gebildet, früher mangels Geld, zwecks Bezahlung der Wucherrechnungen in den Marken-Werkstätten. Heute gilt das in gewisser Weise auch noch aber es besteht auch großes Interesse am Selbermachen. Der Smart dient eigentlich als Winterfahrzeug, wenn unser Cabrio und Wohnmobil wegen der Saisonkennzeichen nicht mehr gefahren werden dürfen. Das Heißt, er steht in der Regel von April bis Ende Oktober still in der Garage.   Ich habe ihn vor etwa drei Jahren von einer befreundeten Familie geschenkt bekommen, weil er einen Heckschaden (Kotflügel links, Rückleuchte und Rückleuchtenrahmen) hatte, den ich schnell selbst beheben konnte und weil ich der Familie geholfen hatte, ihren gerade erst vor drei Monaten gekauften gebrauchten Opel Corsa, bei dem das Steuergerät defekt war (abgesoffen, wegen Laub in der Regenrinne, wo das Steuergerät eingebaut ist), wieder zu einem fahrbereiten Untersatz instandzusetzen. Der Smart wird von uns in aller Regel nur für kürzere Strecken bis maximal ca. 70km täglich genutzt, wobei er zwischendurch auch schonmal ein paar Stunden stehen könnte. Dann allerdings tut er sich schon wieder schwer mit dem Starten, wenn nicht sogar wieder Starthilfespray zum Einsatz kommen muss. Läuft er einmal, ist wieder alles gut. Technischen Kenntnisse, hinsichtlich der CR-Dieseltechnik und der verbauten AGR, habe ich leider nicht.   Gruß W124-Cabrio  
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