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Jens13

Kupplungsaktuator Ausbau problemlos?

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ist der Ausbau des Kupplungsaktuator problemlos?

 

Hab mich gerade in das Thema ein wenig eingelesen weil er ein wenig knarzt und ich ihn gerne einfetten würde.

Ein paar Fragen sind leider noch offen:

 

In welcher Stellung ist er ohne Spannung abzubauen (Kupplung geschlossen)? N oder R, oder immer bei Zündung aus? Hab hier etwas gelesen, das beim Abbau der Stift einem entgegenspringen kann.

Lässt sich der Stifft problemlos rausziehen und wieder einstecken?

Lässt sich das Gehäuse problemlos öffnen (oder der Motor abbauen) ohen das mir etwas entgegen springt?

 

Sorry für die vielen Fragen, aber ich will gerne vorher alle Eventualitäten abklären, bevor ich anfange.

 

Danke!

 

MfG Jens

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Moin Jens,

 

vielleicht hilft Dir das hier etwas:

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Gruß,

Harald

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Ist die Kompensatorfeder unter Spannung, wenn der Stift nicht ausgerückt (Kupplung geschlossen) ist?

Dann würde sie sich ja schlagartig entspannen wenn man den Motor rauszieht? :o

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Du kannst auch im eingebauten Zustand sehr gut fetten. Gutes Sprühfett aus der Dose mit entsprechenden langen Röhrchen auf der Dose funktioniert.

 

 

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Komm ich dann auch an die Kugelpfanne (kupplungsseitig) ran?

 

Jens

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Hier die Anleitung vom Kupplungshersteller.

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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Wenn der Aktuator mit 50N gegen die Kupplung gedrückt wird beim Anbauen (so hab ich das jetzt verstanden) steht der Stift also doch ständig unter Spannung?

 

Jens

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soweit ich weiss, soll er noch axial spiel haben, sprich, man sollte ihn noch gut mit 2 Fingern drehen können... :-?

-----------------

 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Also der aktuator wird nur bei Zündung AUS ausgebaut!

Dann spring er einem auch nicht entgegen da er eingefahren ist.

Beim einbau sollte er erst auf 50N gegen den ausrückhebel gezogen werden ..dann kommt der Tester ins spiel und danach wird..er wieder auf 11N entspannt..dann kommt wieder der Tester ins spiel.

 

Und ja nach dem einbau sollte reibung in der Pfanne spührbar sein (mit 2 Fingern das stössel noch reibung an der pfanne haben). du solltest ihn dann aber auch neu anlernen lassen!

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Auch neu anlernen wenn er in der exakt selben Position wieder eingebaut wurde?

 

 

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High,

 

ich habe, einer hier gefundenen Anleitung folgend, den Aktuator ausgebaut. Was ich nicht geschafft habe, das Gehäuse zu öffnen. Irgendwann habe ich es aufgegeben, an meinen neun Jahre alten Schrauben rumzudrehen und mir gesagt, lass es lieber. Gefettet wurde über den Gummibalg, sodass ich mir zukünftig den Ausbau sparen würde.

 

Es gab einen spürbaren Unterschied, der Smart schaltete weicher.

 

Was ich gemacht habe, die Befestigungsschrauben mit 10 NM angezogen, so wie beschrieben. Ergebnis, nach einer Woche war der Aktuator lose. In der Werkstatt meines Vertrauens haben die über "10NM" gelacht und nach Gefühl die Schrauben angezogen. Hält!

 

Gruß

 

Carsten

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Hätte da etwas Schraubensicherungslack geholfen?

 

 

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10 nm reichen vollkommen aus!

ich habe in den letzten 12 jahren keinen losen aktuator kennen gelernt!

da die schrauben einen rändelrand haben, kann sich nichts lösen.

 

auf keinen fall sicherungslack an alu bzw. gussgewinden benutzen!!!!

ich besten fall ziehst du beim nächsten mal das gewinde mit.

 

@carstahl

 

wenn deine werkstatt über 10nm gelacht hat, zeugt das von wenig ahnung.

an meiner bmw gibt es sogar verschraubungen mit 5 nm!!! die lösen sich auch nicht.

 

wenn die auflageflächen sauber und plan sind löst sich da nix.

ebenso ist die anzugsreihenfolge wichtig.

 

@jens

 

er funktioniert auch ohne neues "anlernen".

aber eine grundeinstellung von kupplung und getriebe kann nicht schaden und ist sinnvoll.

 

unsere kugeln werden einmal im jahr neu "angelernt", es sind immer abweichungen von den soll werten zu verzeichnen!

 

fahr doch einfach bei b-t vorbei, da geht das preiswert und schnell.

 

 

lg

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steffi_Holger am 03.03.2010 um 12:48 Uhr ]

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Berlin Tuning ;-)

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Laden / Werkstatt in Pankow, Romain-Rolland-Str.91/93.

 

Holger das hätte ich ja eigentlich gestern gleich mitmachen lassen können :roll:, die Kaffeekasse hatte ich ja schon ordentlich gefüllt.


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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Edit

 

Da zu Blind um Drehmoment auf der verlinkten Seite zu finden!

 

Post gelöscht. ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von -xAx- am 04.03.2010 um 23:23 Uhr ]

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Ups sorry...da unten versteckt in der ecke habe ich die Angabe nicht gesehen und nehme natürlich hiermit meine Aussage zurück.

:cry: :(

 

Ps.

Auch bei Smart sind 10 Nm für die Schrauben angegeben...aber wer läuft schon ständig mit einem Drehmo rum? :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von -xAx- am 04.03.2010 um 23:24 Uhr ]

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Na zumindest bei Kundenfahrzeugen solltest Du das schon beachten! :roll:

 

Die Schrauben nehmen Dir das weniger übel, aber die Gewinde im Gegenstück dafür umso mehr!

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Hab nie behauptet das ich schrauben nicht mit drehmoment anziehe! 8-)

Aber ich kann mir halt nicht vorstellen das hier jeder Schreibttischangestellte einen Drehmoment mit der einstellmöglichkeit liegen hat deswegen der Text

Quote:
aber wer läuft schon ständig mit einem Drehmo rum?

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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