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JannineBu

AMS Vergleichstest - Smart vs. Mitsubishi

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Elektroautos erfordern in vielerlei Hinsicht ein Umdenken - nur eins bleibt scheinbar immer gleich. In einem Vergleichstest, egal gegen wen, verliert der Smart. So auch in der aktuellen AMS, die sich erstmals zwei Elektroautos zur Brust genommen hat: den Smart ED und den Mitsubishi i-MiEV.

Kritisiert wurden vor allem die äußerst bescheidenen Fahrleistungen des ED, dem der Mitsubishi selbst im Eco Modus locker davonfährt, sowie die Geräuschkulisse. Bei 100 km/h wurden zwar "nur" 70 dB gemessen (Mitsubishi: 68 ) aber die Art der Smart Geräusche wird als ganz besonders nerviges Konglomerat aus diversen Heultönen beschrieben.

Bei der Reichweite hat der Smart die Nase vorn (106km bis zum totalen Stillstand - Mitsubishi: 77km) aber beim Verbrauch liegt er interessanterweise trotzdem hinten. AMS hat nämlich nicht einfach den "Tankinhalt", also die Kapazität der Akkus, als Basis der Berechnung herangezogen, sondern den tatsächlich für das Laden verbrauchten Strom. Um die 16,5 kWh in die Batterien zu pressen, zog der ED dabei satte 23,3 kWh aus dem Netz. Kein Wunder, dass er damit bei der Berechnung des CO2 Ausstoßes ebenfalls weit abfiel: 128 g CO2/km unterboten die im gleichen Heft getesteten, "normalen" Kleinwagen (Toyota Aygo und iQ, Fiesta, Peugeot 207, Seat Ibiza, Skoda Fabia, Smart CDI und VW Polo - der Smart wurde dort immerhin 5ter) bis auf den iQ alle - und die mussten eine eher konventionelle Normrunde fahren - also inkl. Autobahn usw.

 

JB

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 05.03.2010 um 14:54 Uhr ]

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Hab ich auch gelesen.

Und an dem nervigen Geräusch scheint was dran zu sein, in der Autobild (oder?) stand nämlich das selbe.

 

Ich frag mich nur, wie man es schafft nen Elektroantrieb, der ja eigentlich geräuschlos sein sollte, so mit Tönen zu untermalen, daß es dieselbigen sogar bis in den Text des Redakteurs schaffen.

 

Ich tippe mal, daß es vom Getriebe/Differential kommt.

 

Smart hat ja die seltene Gabe, beim Getriebe sich immer ein Extraschmankerl für den Kunden einfallen zu lassen, um diese möglichst intensiv zu nerven.

Beim "Treibstoff" Smart ist es halt die Schaltminute und das nicken.

 

"Und wenn wir schon kein Untersetzungsgetriebe einbauen können, hauen wa´ wenigstens nen doofen Ton mit rein", so oder ähnlich scheinen die Entwickler gedacht zu haben, setzen sie ihr Wasserzeichen, damit wir auch alle wissen, daß sie immer noch da sind. :-D

 

Interessant fände ich es aber mal, wenn wirklich nicht immer nur beim Elektroauto die Schreiber der Artikel zu denken geben, das der Strom ja auch erzeugt werden muss.

Ich frag mich, warum noch keinem mal aufgefallen ist, daß Benzin nicht auf Bäumen wächst.

Immer wird hinzugefügt, daß die Umweltbilanz ja bei Kohlekraftwerkstrom eigentlich schei**e ist, ein Diesel CO² freundlicher.

Janeisklar.

Und der Diesel?

Stimmt, der wird nicht aufwändig gefördert.

Der wird nicht um die halbe Welt geschippert.

Der wird nicht (wieder) aufwändig raffiniert.

Und er läuft auch durch Pipelines bis zur Tankstelle

 

????????

 

Na, wie sieht jetzt die Umweltbilanz aus?

 

Und die Rohstoffe für so ´ne Autobatterie?

Die wird sogar NOCH drei mal mehr durch die Weltmeere geschoben, bis sie denn dann endlich mal zur Batterie wird.

 

-------------

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[ Diese Nachricht wurde editiert von kuebel_181 am 05.03.2010 um 17:14 Uhr ]


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Und der Diesel?
Stimmt, der wird nicht aufwändig gefördert.
Der wird nicht um die halbe Welt geschippert.
Der wird nicht (wieder) aufwändig raffiniert.
Und er läuft auch durch Pipelines bis zur Tankstelle

 

Kohle kommt ja ebenfalls nicht von selbst in die Kraftwerke. Uran muss auch erst mühsam gewonnen und transportiert werden. Silizium wird mit viel Energie für Solarzellen geschmolzen. Die riesigen Betonfundamente von Windrädern verschlingen Energie bei der Zementproduktion, das Einsammeln von Kuhmist bei tausenden von Biobauern, das Giessen von Staudämmen, Herstellung von Stromleitungen... im Prinzip überall dasselbe.

Ich denke am Ende kann man diese Faktoren allesamt vernachlässigen, weil sie im Vergleich zu dem, was "hinten" rauskommt kaum eine Rolle spielen. Für z.B. Diesel aus Saudi Arabien liegt der Anteil für Förderung, Pumpleistung, Schiffstransport, wieder Pumpleistung, Raffinierung, Transport und schliesslich die letzte Pumpleistung an der Tankstelle bei unter 5% dessen, was der Sprit am Ende bei seiner endgültigen Verbrennung erzeugt. Für Strom kann das schon für eine einzelne Quelle kaum jemand ausrechnen - vom Mix ganz zu schweigen - aber insgesamt dürfte es in ähnlichen Größenordnungen liegen.

 

Zum Geräusch - wundern tut mich das auch nicht. Überhaupt ist der Motor selbst beim Brabus bei 100km/h relativ leise. Was man hört sind in erster Linie Windgeräusche und das Abrollen der Reifen. Sogar der angeblich so leise Mitsubishi i-MiEV ist mit 60 dB beim Stadttempo von 50 km/h immer noch deutlich lauter als z.B. ein A3 Diesel. Geräuschkomfort wird wohl auch im Zeitalter der Elektroautos was für die teureren und entsprechend aufwändig gedämmten/entkoppelten Autos bleiben.

 

JB

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Tach!

 

Nahezu CO2- und stickoxidfrei-erzeugter Strom existiert. Ihn ständig nonchalant wegzudiskutieren, zeugt schon fast von Dummheit. Wo immer Windräder laufen oder PV-Anlagen Strom liefern, bekommen Putin, Scheich und Co. keinen Cent mehr. Dass E-Autos noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen (wie laut war ein FORD T-Modell?), aber bereits jetzt schon jeden Verbrenner in der Effizienz schlagen, kann man hier ja tausendfach wiederholen.

 

Bereit 2014 werden selbst die gescholtenen PV-Anlagen Grid-Parität erlangen, Offshore-Windparks wachsen und die Speichertechnik macht massive Fortschritte. Konjunktive? Ne, Realität!, trotz oder wegen des EEGs.

 

JB, Smart verk*ckt gerade völlig, und sollte die ED-Nummer nicht laufen, fahren wir bald alle einen "Oldtimer".

 

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.03.2010 um 23:12 Uhr ]


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@schaefca

 

Erzähl mir nix von Windrädern.....

Ein Klubkollege ist Pressesprecher beim RWE.

Der größte Scheiß der je in die Landschaft gestellt wurde....und der weiß wovon er redet....oder besser gesagt, nicht reden darf :-D


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Am 05.03.2010 um 23:25 Uhr hat kuebel_181 geschrieben:
@schaefca



Erzähl mir nix von Windrädern.....

Ein Klubkollege ist Pressesprecher beim RWE.

Der größte Scheiß der je in die Landschaft gestellt wurde....und der weiß wovon er redet....oder besser gesagt, nicht reden darf :-D

 

Ach was, um warum errichtet RWE dann die britischen Mega-Windparks? Click>>

 

Sorry, aber was Du wohl mal vom ihm gehört hast, stammt noch aus den Urzeiten der Verspargelung. Auf dem Wasser liegen die Milliardenerträge der Zukunft - frag ihn morgen mal danach... ;-)

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Es geht nicht um "wasichmalvonihmgehörthab"

 

Ich kenn ihn nun schon seit 20 Jahren.

So viel zum Thema "Uhrzeit"....

 

Aber schön, daß du weißt, was der mir erzählt hat :-D


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Nahezu CO2- und stickoxidfrei-erzeugter Strom existiert.

Hat das jemand bestritten? Kübel fragte nach sekundären Effekten wie z.B. Transport von Öl, Batterien usw. und ich habe die Ansicht geäußert, dass diese Werte in der Bilanz kaum eine Rolle spielen. Das hat mit "nahezu CO2- und stickoxidfrei erzeugtem Strom" nichts zu tun.

 

Quote:
Dass E-Autos noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen (wie laut war ein FORD T-Modell?), aber bereits jetzt schon jeden Verbrenner in der Effizienz schlagen, kann man hier ja tausendfach wiederholen.

Leider werden solche Vergleiche durch Wiederholung auch nicht sinnvoller. Das E-Auto gabs schon lange vor dem Model T und die Lautstärke von Autos hat heutzutage kaum noch was mit dem Primärantrieb zu tun. In meinem BMW hört man den Motor praktisch nur bei Vollgas. Alles andere sind Wind- und Fahrwerksgeräusche deren Bändigung mit aerodynamischen Hilfsmitteln, Dämmung und akustischer Entkoppelung der Fahrwerkskomponenten aufwändig und teuer ist. Ob da nun ein Diesel oder ein Benziner oder ein Elektromotor werkelt ist egal. Ein Smart wird so oder so ein fröhlich vor sich hin rumpelnder, scheppernder und dröhnender Resonanzkörper bleiben (oder eben nochmal deutlich teurer werden müssen) und in einer S-Klasse wird es auch mit E-Motor nur leise um die A-Säulen rauschen.

 

Quote:
JB, Smart verk*ckt gerade völlig, und sollte die ED-Nummer nicht laufen, fahren wir bald alle einen "Oldtimer".

Das hängt in meinen Augen davon ab, wie sich die Zusammenarbeit mit Renault entwickelt. Ich fand schon immer, dass der 42 ein Nischenprodukt ist - und so 'ne Nische ist irgendwann gesättigt - zumal der Smart sie sich mit mehr Alternativen teilen muss als früher. Man mag z.B. über den iQ lästern (von wegen "geringe Verkaufszahlen" und so - für mich wäre er auch nichts) aber selbst wenn die Überschneidungen im Markt gering sind und es nur wenige Kunden gibt, für die potenziell beide Angebote in Betracht kommen - am Ende nimmt er Smart ein paar Kunden weg, genau wie der A1, der Fiat 500, der Up usw. So lange der Smart nicht viel besser oder die Nische nicht viel größer wird, geht's erst mal nur noch bergab mit dem Kleinen.

 

Nach dem ganzen Wikipedia Müll näherst du dich mit dem 3sat Link so langsam dem absoluten Nullpunkt in Sachen Erwachsenenbildung. Vielleicht hast du ja Glück und der Kinderkanal bringt auch irgendwann mal was zum Thema Energie - da kannst du dann anknüpfen.

 

JB

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:lol:

 

 


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Btw geräusch E-Motoren. Ich weiss nicht wer behauptet das E-Motoren leise sind, aber E-Motoren erzeugen durch ihre Hochfrequenz und umrichter schöne Hochtongeräusche. Das kann einem richtig auf die Nerven gehen, wenn man neber einem Umrichter steht, und dieser die ganze zeit regelt. Das ergibt ein "FRRIIIIIIP" das eindeutig unangenehm ist.

 

 

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Was genau erzeugt da eigentlich das Geräusch? Ist das "nur" das Megnetfeld, das sich irgendwie auf die Luft auswirkt oder spielen mechanische Komponenten eine Rolle?

 

JB

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  • Lager

ggf. Unwuchten, die zu Schwingungen führen

LuftströmungMechanische Schwingungen, z. B . der Motorwicklungen - müssten abhängig von der ansteuernden Frequenz sein.

 

Gruß

Salzfisch

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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 152.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

 


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 338.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Mechanisch wurde ja jetzt aufgezählt. Elektrisch ist es auch die Spulen, die bei der Transformierung quasi die Luft erregen. Die Trafos arbeiten ja quasi "über die Luft" mit ihrem Magnetfeld, und die gegenseite empfängt ja dieses Magnetfeld blabla muss ich ja nicht erklären. Und hierbei wird eben die Luft dermassen erregt, das es "Pfeift". Ich kann am Schaltschrank stehen, und sagen ob der Motor gerade beschleunigt, oder bremst, auch wenn er 30m weiter weg ist (hab ich eine Anlage mit in der Arbeit, die Steuert ihren Fahrmotor über einen langen Hubwagen hinweg). Da hört man genau im Schaltschrank "friieeep" beim hochdrehen, und "fruuuup" leiser werdend, und dumpfer, beim abbremsen.

 

 

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Never, die Luft lässt sich nicht erregen, dazu sind ihre magnetischen Eigenschaften zu schwach ausgeprägt (Paramagnetismus der Sauerstoffmoleküle). Ein Transformator funktioniert übrigens auch ohne Luft!

 

Was man bei einem Transformator hört, sind wiederum die Schwingungen der Spulenwicklungen... ;-)

 

Gruß

Salzfisch

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Das Geräusch könnte problematisch sein- nämlich dann, wenn es nicht da ist :-D

ich spreche aus eigener Erfahrung: ich hatte mit für einen Tag ein City El geliehen und bin damit an einem Tag ca. 50 km gefahren.

In den 30er Zonen und insbesondere in Spielstrassen hatte ich des öfteren mit Fußgängern und Radfahrern zu tun, die wegen Abwesenheit von Geräuschen, mir ungewollt in die Quere kamen.

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ich warte noch drauf, daß ein altes gesetz von wasweißich 1899 reaktiviert wird, wo vor einem automobil einer mit ner glocke und ner roten flagge herlaufen mußte, um die menschen wegen des fehlenden hufgeklappers vor dem vergleichsweise leisen automobil zu warnen...

 

für die dorfjungs war das damals ein einträgliches geschäft, vielleicht löst das ja eine neue hartz4-debatte aus :-D


Alles wird gut!

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Am 07.03.2010 um 23:13 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
Das Geräusch könnte problematisch sein- nämlich dann, wenn es nicht da ist :-D

ich spreche aus eigener Erfahrung: ich hatte mit für einen Tag ein City El geliehen und bin damit an einem Tag ca. 50 km gefahren.

In den 30er Zonen und insbesondere in Spielstrassen hatte ich des öfteren mit Fußgängern und Radfahrern zu tun, die wegen Abwesenheit von Geräuschen, mir ungewollt in die Quere kamen.



 

Kann ich mir gut vorstellen.

Genau so, daß die Unfallzahlen mit Fußgaängern und eben Radfahrern rapide ansteigen werden, sollte morgen alles elektrisch über die Strassen "schweben"....

 

Na, vielleicht lassen die Hersteller dann V8 Sound über Aussenlautsprecher schallen


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Ich weiß nicht, ob der City El mit seiner Fahrrad Bereifung da den richtigen Einblick gibt. Wenn mein Prius-Nachbar hier morgens durch den verkehrsberuhigten Bereich stromert, hört man den schon - zwar recht leise aber immer noch deutlich vernehmbar abrollend und surrend. Und mal ehrlich - wenn die Fußgänger alle nur nach Gehör auf die Strasse rennen würden, hätten wir sowieso ganz andere Probleme. Ich mach das so, wie mir meine Mama das beigebracht hat. Links, rechts, links - brav das Händchen raushalten und dann erst gehen (ok, das mit dem Händchen hab ich dann irgendwann auch sein lassen...)

 

JB

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Am 06.03.2010 um 11:16 Uhr hat JannineBu geschrieben:
(...)


Nach dem ganzen Wikipedia Müll näherst du dich mit dem 3sat Link so langsam dem absoluten Nullpunkt in Sachen Erwachsenenbildung. Vielleicht hast du ja Glück und der Kinderkanal bringt auch irgendwann mal was zum Thema Energie - da kannst du dann anknüpfen.



JB


 

Sorry, Frau Präsidentin, aber dazu fällt mir nur noch ein: Was für ein Großmaul!

 

3sat/Nano in einer Aufzählung mit Müll oder dem KiKA aufzuführen, um zu zeigen, wie Intelligent JB doch ist, zeugt höchstens von Deiner TV-Abstinenz. Falls Du ein ähnliches Wissenschaftsmagazin kennst, lass es uns wissen. Mal sehen, ob Deine Bildung dazu reicht. :roll:

 

 

@ kuebel:

 

Schön, wenn man Leute lange kennt. Man braucht aber kein Pressesprecher zu sein, um nachzulesen, dass das RWE weiter auf Windräder setzt. Ist er übrigens auch der Sprecher von Innogy?

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.03.2010 um 15:41 Uhr ]


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Mch hat am Eingangs Thread was anderes erschreckt, nämlich der (angeblich) hohe CO² Ausstoß der E-Autos.

 

Natürlich war mich auch bisher schon klar, daß auch Strom erst mal erzeugt werden muß. Aber ich war auch der Meinung, daß die Erzeugung von 1 kW im Kraftwerk sehr viel weniger CO² (und auch andere Schadstoffe) erzeugt, als dasselbe kW im Auto per Verbrennungsmotor. Wenn, wie oben geschrieben, selbst ein E-Smart so viel CO² produziert (von anderen Schadstoffen war nicht die Rede), dann kann ich aber auch gleich mit Verbnrennungsmotor fahren und bin dazu noch umweltfreundlicher.

 

Bitte um "Nachhilfe"


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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@Huck

Ne, das stimmt schon so. Wenn man denn tatsächlich an katastrophale Folgen CO2 induzierter Klimaveränderungen glaubt, dann ist ein Elektroauto beim aktuellen Mix in Deutschland nicht besser als ein vergleichbarer Verbrenner - so es einen solchen denn gäbe. Tatsächlich wäre die Lücke noch deutlich größer, denn ein Smart CDI in Leichtbau Ausführung und einem 100% auf Verbrauch getrimmten, schwachen Motor (könnte man für die 23.000 Euro die ein ED kostet sogar komplett in Carbonfaser bauen), wäre ja nochmals deutlich sparsamer.

 

JB

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@schaefca

 

Erstaunlich.....

 

Also daß RWE auf Windräder setzt.....

 

Um als umweltbewußtes Unternehmen zu gelten werden sie das wohl müssen, ob´s was bringt oder nicht.

 

Und was ist mit den Kohlekraftwerken die von RWE allesamt noch gebaut werden?

Was meinst´e denn, warum die gebaut werden, wo doch dein Windpark so effektiv ist ;-)


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@kübel

Mir ist nicht so ganz klar geworden, ob RWE die Windparks nur bauen oder anschließend auch betreiben sollen?

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RWE Innogy mischt über Beteiligungen sowohl am Bau als auch am Betrieb mit. Rechnen tut sich das ganze weil es in Deutschland durch das EEG und (wie im Rest Europas) über den Zertifikathandel finanziell abgesichert ist. Z.B. in Belgien beträgt die Untergrenze für jede kWh Windstrom aus dem Zertifikathandel rund 10 Cent - ein Preis, der an der Strombörse im Jahresmittel locker unterboten wird. Mit dem Gewinn kann man dann wiederum (billigere) Zertifikate für z.B. Kohlekraftwerke in anderen Ländern kaufen - oder seine Aktionäre glücklich machen. Wer das am Ende alles bezahlen muss, dürfte auch klar sein.

 

JB

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Danke für die Info.

 

Ich kann nicht sagen, dass mich dieses Finanzierungsmodell überrascht...

 

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    • @Funman Du hast Recht. Da aber Polycarbonat nicht kratzfest ist, sind die Scheinwerfergläser zusätzlich mit einer kratzfesteren Schicht versehen, die allerdings beim Polierversuch oftmals entfernt wird und deshalb sehr schnell wieder blind werden. Das Selbe wird auch nach dem Polieren des Pano-Dachs passieren. Lackieren von Polycarbonat bedingt ein sorgfältiges Primern, da Polycarbonat nicht lösungsmittelbeständig ist und die Oberfläche bei ungeeigneter Vorbehandlung dann wie das Gesicht eines Hundertjährigen aussieht. Außerdem empfehle ich jedem, der irgendeine Maßnahme am Dach seines Smarts plant, zuerst die Verklebung des Daches zu prüfen. Bei unsren beiden 451ern sowie bei zwei weiteren aus meinem Bekanntenkreis war bei allen mindestens eine Ecke des Dachs nicht mehr mit dem Tridion verbunden, bei unsrem 2008er sogar alle vier. Wie man das Problem längerfristig lösen könnte, steht z. B. hier: Dachschaden Die Lösung des Problems ist aber in keinem Fall eine günstige, egal wie man vorgeht und wie hoch der Anteil der Eigenleistung ist. Die teuerste ist in jedem Fall die, das Dach gegen ein neues auszutauschen, wobei ich persönlich dann in keinem Fall ein neues Pano-Dach einbauen würde, sondern nur ein Volldach, welches aktuell schon gut 800€ plus Einbau kostet. Das Pano-Dach bietet keinerlei Schutz gegen Infrarotstrahlung, die Wärmeeinstrahlung im Sommer kann oft kaum durch die Klimaanlage, sofern diese überhaupt funktioniert, kompensiert werden.
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