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Grobi112

Der Multiautorenendloskrimi

Empfohlene Beiträge

Geht eigentlich ganz einfach :)

 

Jeder User der mitmachen möchte, fügt einfach nur einen neuen Satz am Ende ein.

Mal sehen was dabei rauskommt. Ich hätte einen Fantasyroman vorgezogen, aber für eine möglichst große Zielgruppe ist der Krimi wohl am besten geeignet...

 

 

Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen.

 

 

 


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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel.

 

 


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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug.

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 08.03.2010 um 14:03 Uhr ]


Alles wird gut!

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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.


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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper. 

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück. 

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde. 

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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus.


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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte, hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.


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dreifach Post...

[ Diese Nachricht wurde editiert von Grobi112 am 10.03.2010 um 05:44 Uhr ]


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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?"


 

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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 


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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden lethargie vom bettrand tropfte. immerhin war er das kopfweh los.


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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'


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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

"-CUT-"

 

Ruft Robert der Regiseur des Streifens...

dann ruft er Yafus zu das er nicht so einen agressiven Gesichtsausdruck beim *schulterzucken* machen soll sonder eher einen Ausdruck im Gesicht haben sollte der wirkt als wäre sein IQ bei ungefähr 50.

"Also meine Damen und Herren, nach dem abgegebenen Schuss noch mal eine Kamerafahrt auf Yafus wie er durch die zerborstene Tür kommt!"

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von logge2 am 10.03.2010 um 15:16 Uhr ]


 

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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

yafus dachte sich im stillen "dich blöde schlampe leg ich als nächstes um, sobald der boß dich wie all die andren vor dir zu genüge gevögelt und satt hat"; sein grimmiger blick in ihre richtung ließ ihn nicht die pfütze wahrnehmen, die sich aus franks blut vor der terrassentür gesammelt hatte. als er auf ihr ausrutschte und nach hinten in die zacken der glasscheibe fiel, die ihm seinen stiernackigen hals und damit beide schlagadern durchtrennte, hatte er mit nadja plötzlich eines gemeinsam: den etwas dämlichen, völlig überraschten und dann entsetzten gesichtsausdruck, langsam begreifend, daß man gerade sein leben aushaucht.

nadja sackte langsam zu boden, die hände fest auf ihren bauch gepreßt, unter denen der rote fleck immer größer wurde - der schuß, der sich bei yasufs fall gelöst hatte, traf dieselbe stelle wie der von frank letzte nacht, nur von außen, und nachhaltig tödlich.

 

und in franks küche stand noch immer ungeöffnet der geheimnisvolle koffer; nur werden wir leider nie erfahren was darin war, denn dem boß wurde soeben ein kurzschluß in seinem yakuzi in seiner villa über den bergen zum verhängnis, und dummerweise setzte in der wohnung über frank gerade eine gewisse rosa perez, der das leben nie etwas besseres schenkte als yafus den killer, den sie abgöttisch liebte, und der seit stunden überfällig war, womit ihr klar bewiesen schien: er hat eine andre! ihrem leben dadurch ein ende, daß sie den gashahn aufdrehte, was eine gasexplosion zur folge hatte, die das ganze stadtviertel hochgehen ließ.

 

 

 

ok war mehr als ein satz und sagenhafter schmarrn, aber sagt nicht, daß das drehbuch von pulp fiction mehr sinn ergibt - who cares?? :-D


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und hast mich ein post weiter oben übergangen.....

 

 


 

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Wegen Regelverstoßes ("ein Satz") wurden einige Zeilen entfernt... :-D:-D:-D

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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

"-CUT-"

Ruft Robert der Regiseur des Streifens...

dann ruft er Yafus zu das er nicht so einen agressiven Gesichtsausdruck beim *schulterzucken* machen soll sonder eher einen Ausdruck im Gesicht haben sollte der wirkt als wäre sein IQ bei ungefähr 50.

"Also meine Damen und Herren, nach dem abgegebenen Schuss noch mal eine Kamerafahrt auf Yafus wie er durch die zerborstene Tür kommt!"

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

Daraufhin krächzte Yafus mit einer Stimme, die Nadja noch nie zuvor gehört hatte "Sorry, Baby, aber WIR werden den Datenträger vor Euch finden" und beendete auch Nadjas Leben mit einem gezielten Schuß aus seiner Waffe, bevor Nadja die Situation realisiert hatte - seelenruhig zog sich der zweifache Mörder anschließend die Gesichtsmaske, die ihn wie Yafus hatte aussehen lassen, vom Gesicht und begann, sich im Wohnzimmer umzusehen; dass weiterhin an der Tür geklingelt wurde, schien er zu ignorieren.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 11.03.2010 um 19:20 Uhr ]


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sorry logge, ich habs nicht gecheckt :roll: :lol:

 

 

 

 

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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

 

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Ruft Robert der Regiseur des Streifens...

dann ruft er Yafus zu das er nicht so einen agressiven Gesichtsausdruck beim *schulterzucken* machen soll sonder eher einen Ausdruck im Gesicht haben sollte der wirkt als wäre sein IQ bei ungefähr 50.

"Also meine Damen und Herren, nach dem abgegebenen Schuss noch mal eine Kamerafahrt auf Yafus wie er durch die zerborstene Tür kommt!"

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

Daraufhin krächzte Yafus mit einer Stimme, die Nadja noch nie zuvor gehört hatte "Sorry, Baby, aber WIR werden den Datenträger vor Euch finden" und beendete auch Nadjas Leben mit einem gezielten Schuß aus seiner Waffe, bevor Nadja die Situation realisiert hatte - seelenruhig zog sich der zweifache Mörder anschließend die Gesichtsmaske, die ihn wie Yafus hatte aussehen lassen, vom Gesicht und begann, sich im Wohnzimmer umzusehen; dass weiterhin an der Tür geklingelt wurde, schien er zu ignorieren.

 

Pete, der DHL-mann, hatte jetzt genug davon, seinen Daumen blutig zu drücken auf diesem blöden klingelknopf, obwohl da drin eindeutig leben (und tod?) zu vernehmen war; er warf das päckchen mit der großen aufschrift "VORSICHT EMPFINDLICHER DATENTRÄGER!" zurück in seinen lieferwagen und macht sich fluchend auf den weg zurück in die zentrale, darüber nachdenkend, ob er angesichts seines miesen mindestlohnes das verdammte dreckspaket nicht einfach von der nächsten brücke aus "zustellen" sollte.


Alles wird gut!

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Die Sonne schien bereits als Frank mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte, die Türglocke welche unablässig bimmelte, hatte ihn aus einem traumlosen Schlaf, fast einem Koma, gerissen. Leicht benommen stand er auf und suchte seinen Morgenmantel. Zu seinem Entsetzen trug die billige Bordsteinschwalbe von Gestern abend seinen schönen Morgenmantel auf Ihrem, vom Duschen, nassen Körper.

Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

 

"-CUT-"

Ruft Robert der Regiseur des Streifens...

dann ruft er Yafus zu das er nicht so einen agressiven Gesichtsausdruck beim *schulterzucken* machen soll sonder eher einen Ausdruck im Gesicht haben sollte der wirkt als wäre sein IQ bei ungefähr 50.

"Also meine Damen und Herren, nach dem abgegebenen Schuss noch mal eine Kamerafahrt auf Yafus wie er durch die zerborstene Tür kommt!"

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

Daraufhin krächzte Yafus mit einer Stimme, die Nadja noch nie zuvor gehört hatte "Sorry, Baby, aber WIR werden den Datenträger vor Euch finden" und beendete auch Nadjas Leben mit einem gezielten Schuß aus seiner Waffe, bevor Nadja die Situation realisiert hatte - seelenruhig zog sich der zweifache Mörder anschließend die Gesichtsmaske, die ihn wie Yafus hatte aussehen lassen, vom Gesicht und begann, sich im Wohnzimmer umzusehen; dass weiterhin an der Tür geklingelt wurde, schien er zu ignorieren.

 

Pete, der DHL-mann, hatte jetzt genug davon, seinen Daumen blutig zu drücken auf diesem blöden klingelknopf, obwohl da drin eindeutig leben (und tod?) zu vernehmen war; er warf das päckchen mit der großen aufschrift "VORSICHT EMPFINDLICHER DATENTRÄGER!" zurück in seinen lieferwagen und macht sich fluchend auf den weg zurück in die zentrale, darüber nachdenkend, ob er angesichts seines miesen mindestlohnes das verdammte dreckspaket nicht einfach von der nächsten brücke aus "zustellen" sollte. Nachdem der gelbe DHL-Transporter endlich verschwunden war, schälten sich drei schwarz gekleidete Herren in dunklen Anzügen und mit schwarzen Sonnenbrillen aus der Schiebetür des schwarzen Vans, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Schatten parkte, und näherten sich mit zügigen Schritten dem Haus, in dem einst Frank gelebt hatte.


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 340.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Das schöne Bild wurde nicht nur vom penetranten Türbimmeln gestört, sondern auch von der 38er Magnum, mit der sie auf sein schon leicht graues Brustfell zielte, und dem fiesen Grinsen, das sie dabei in ihrem bei Tageslicht nicht mehr ganz so unschuldigen Gesicht trug. Sichtlich verwirrt stolperte er einige Schritte zurück.

"Das heißt wohl ich muss das Frühstück selbst machen?" fragte er schliesslich mit einem Lächeln das, wie er hoffte, keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er mindestens drei mal die Woche mit einem Revolver geweckt wurde.

Das frisch geduschte Revolvergirl antwortete "Das wäre nur fair; du warst so besoffen gestern abend, daß ich auch so manches selber machen mußte", ohne dabei das heiße Eisen auch nur um die Breite einer ihrer übertrieben langen, künstlichen Wimpern sinken zu lassen; in Franks Bauch begann sich eine ungute Nervosität ums Gedärm zu wickeln, denn mit enttäuschten Weibsbildern kannte er sich nur allzu gut aus. Blieb nur noch die Frage, ob derjenige, der draussen noch immer zu versuchen schien, den Knopf der Türklingel in die Wand zu drücken, ein Freund ein Feind oder vielleicht sogar ein Freund oder Feind seiner Feindin war.

Daher stellte er sichtlich genervt und von Kopfschmerzen getrieben die Frage: "willst du nicht aufmachen,ich habe mal wieder einen *Migräneschub*!?" Die Kugel traf ihn völlig unvermittelt in die linke Schläfe - man wird nie erfahren, ob er das Klirren der Glasscheibe zur Terrasse noch gehört hat und er noch bemerkte, dass nicht sie sein Mörder ist.

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

 

"-CUT-"

Ruft Robert der Regiseur des Streifens...

dann ruft er Yafus zu das er nicht so einen agressiven Gesichtsausdruck beim *schulterzucken* machen soll sonder eher einen Ausdruck im Gesicht haben sollte der wirkt als wäre sein IQ bei ungefähr 50.

"Also meine Damen und Herren, nach dem abgegebenen Schuss noch mal eine Kamerafahrt auf Yafus wie er durch die zerborstene Tür kommt!"

 

Nadja ließ die Waffe sinken und fauchte den pockennarbigen Kerl, der gerade durch die zerborstene Terrassentür hereinstieg, an "Warum hast du ihn umgelegt, du verdammter Vollidiot??", während Franks Hirnmasse mit einer ziemlich teilnahmlos wirkenden Lethargie vom Bettrand tropfte; immerhin war er das Kopfweh los. 'Natürlich', dachte Nadja als Yafus mit den Schultern zuckte, 'der wird ja auch den Ärger mit dem Boss nicht ausbaden müssen, dabei wusste er ganz genau, dass wir den Kerl lebend hätten abliefern sollen.'

 

Daraufhin krächzte Yafus mit einer Stimme, die Nadja noch nie zuvor gehört hatte "Sorry, Baby, aber WIR werden den Datenträger vor Euch finden" und beendete auch Nadjas Leben mit einem gezielten Schuß aus seiner Waffe, bevor Nadja die Situation realisiert hatte - seelenruhig zog sich der zweifache Mörder anschließend die Gesichtsmaske, die ihn wie Yafus hatte aussehen lassen, vom Gesicht und begann, sich im Wohnzimmer umzusehen; dass weiterhin an der Tür geklingelt wurde, schien er zu ignorieren.

 

Pete, der DHL-mann, hatte jetzt genug davon, seinen Daumen blutig zu drücken auf diesem blöden klingelknopf, obwohl da drin eindeutig leben (und tod?) zu vernehmen war; er warf das päckchen mit der großen aufschrift "VORSICHT EMPFINDLICHER DATENTRÄGER!" zurück in seinen lieferwagen und macht sich fluchend auf den weg zurück in die zentrale, darüber nachdenkend, ob er angesichts seines miesen mindestlohnes das verdammte dreckspaket nicht einfach von der nächsten brücke aus "zustellen" sollte. Nachdem der gelbe DHL-Transporter endlich verschwunden war, schälten sich drei schwarz gekleidete Herren in dunklen Anzügen und mit schwarzen Sonnenbrillen aus der Schiebetür des schwarzen Vans, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Schatten parkte, und näherten sich mit zügigen Schritten dem Haus, in dem einst Frank gelebt hatte.

2 Taschen in der hand äußert einer der 3 die Worte:

"Scheiß aufräumrei....."

Er war wohl nicht scharf drauf zu sehen was es *aufzuräumen* gab.

 


 

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