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viper23

Nicht erschlagen - Ölverbrauch

Empfohlene Beiträge

Hallo; nachdem ich mir fast alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen habe, muss ich trotzdem meinen Beitrag dazu schreiben:

 

Ich hab einen Smart Fortwo

 

Bin jetzt knapp 800 km damit gefahren, nach den ersten 50 km hab ich einen Ölwechsel mit einem Öl nach MB Norm 229.5, 5W-30 durchgeführt. Zudem hab ich das TLE Ventil erneuert...

 

seit dem Wechsel (750km) hab ich einen knappen halben Liter Öl nachgefüllt... (immer bis auf 3/4 zwischen Min und Max); fahre meist in der Stadt, manchmal aber auch Autobahn... vor dem Ölwechsel habe ich einen Motorinnenreiniger gefüllt, mit dem wir in unserer Werkstätte immer sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Nun meine Frage: was soll ich machen? gleich den Motor zerlegen/Kolbenringe tauschen; oder ein anderes Öl füllen?

 

Leistung ist ausgesprochen gut; auch kein Blaurauch, keine Startprobleme; verbrauch 5,5l/100km

 

Danke für eure Hilfe!!

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von viper23 am 24.04.2010 um 19:56 Uhr ]

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3/4 im warmen oder kalten gemessen?

 

 

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mmm hast du die TLE mal getestet?

nicht das unter der anschluss zu ist, bzw der im/am saugrohr.

 

bzw das alles beachtet was in en anderen beiträgen steht.

 

u bei 107.000km nur die kolbenringe .... naja wenn du das machen solltest dann vermiss aber vorher die laufbuchse nicht das es um sonst ist.

 

bzw mach gleich die ventilschalftabdichtung u alles andere gleich mit (also hydros, ventile einschleifen u bla bla bla) :)

 

achso den turbo auch mal nachsehen.

 

P.S. gab es da nich mal nen anderen ventil-deckel .. oder war das nur bei den alten. ich weis es nicht mehr genau. sorry

[ Diese Nachricht wurde editiert von 610 am 22.03.2010 um 21:20 Uhr ]

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nicht nur tlv tauschen, sondern den agregateträger peinlichst säubern !!!!

 

dscf0697.jpg

dscf0695yz.jpg

dscf0698qp.jpg

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steffi_Holger am 22.03.2010 um 21:56 Uhr ]

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schönes bild!!! ja stimmt WICHTIG!!!!

 

hast du auch ein nicht gereinigtes im vergleich damit er sieht was wir meinen.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von 610 am 22.03.2010 um 21:49 Uhr ]

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@viper23

 

beim 700 motor dürften bei dem kilometerstand die ringe fertig sein, leider ist der 700 da anfälliger als der 600!

laufbuchseneier sind auch nicht gerade selten.

 

lg steffi

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LOL :)

 

u wenn man nur halbe sachen macht dann hast nicht lange freude daran.

 

falls du doch so viel zeit haben solltest dann viel spass!!! :-D

 

ansost einen AT von fismatec da hast sogar garantie auf den motor. u er ist nahe zu neu!!!

 

aber ich würde erstmal noch die eins zwei sachen nach sehen bevor du da richtig ausholst. :-D

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ok... danke für die ganzen Tipps... aber was soll ich jetzt als erstes machen?

 

Ich nehme an den Aggregate Träger kann man ja nur ausbauen; wenn der Motor draußen ist?

 

2. Der Wagen wurde bei einem "befreundeten" Händler gekauft; hab dort schon 2 andere Autos gekauft; bisher noch nie Probleme... aber er hat schon arg gjammert, als er das Lenkrad tauschen hat müssen...

 

Soll ich ihm jetzt noch wegen dem Motor angehn?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von viper23 am 23.03.2010 um 09:35 Uhr ]

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Alsi ich hab zwar den 700ccm Motor (Roadster) une meiner hat auf ziemlich genau 8000Km ca. 250 ml Öl verbraucht.

 

500ml auf 750 Km ist aber schon verdammt viel, würde ich sagen.

 

Ich würde bevor ich den Motor ausbauen würde, erstmal die Kompression messen, veilleicht sind auch nur die Ventilschaftdichtungen oder die Zylinderkopfdichtung oder der Lader kaputt.

 

Kleine pers. anmerkung, daß Ventil, also das TLE Ventil, wechsel ich vorsichtshalber alle 10000Km bei der Inspektion aus, da die gerne mal den Geist aufgeben.

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250ml auf 10tkm, sprich von Wartung bis Wartung, allerdings auch der Roadster Motor im 42 Brabus.

-----------------

3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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    • Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Meinungen sind hier im Forum unterschiedlich. Aber: Ich schließe mich im wesentlichen den Ausführungen von Smart911a an. Ich montiere den Aktuator mit eher "leichtem" Druck (gegen den Ausrückhebel, nach "Gefühl").   Damit alles gut "flutscht" und ich auch noch den Aktuator trotz der hohen Fahrzeugalter demontiert/montiert bekomme, OHNE die Befestigungsschrauben (3 Stück) abzureißen, bekommt die Aktuaorspitze Kupferpaste und die Schrauben einen "Hauch" MS spendiert.   Anlernen oder so nicht erforderlich.   Funktioniert seit vielen Jahren an 2 x 450er cdi problemlos.   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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