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Gnadenloos

451 Einbau Boxen und Hochtöner

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe mir von Hifi-Matze das Starter Paket gekauft. Mein Smartie hat keine Hochtöner bisher. Möchte die Teile über Ostern einabuen.

 

Kurzfistig ein paar Fragen bevor ich mein Smartie auseinander nehme:

 

- Werden die Boxen von Matze von innen eingesetzt & Gitter von aussen gegengeschraubt?

- Das ankommende Lautsprecherkabel in die Weiche, von da ein Satz in die Hochtöner und einer in die Türboxen?

- Muss Dämmung auch auf der Türverkleidung erfolgen (aussen sollte doch reichen)?

 

Thx für Euere Infos...

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Hi!

 

1.) Die originalen Lautsprecher rausschrauben, dann die Kunststoffverschweißten Punkte des Originalgittern entfernen und das Gitter in Richtung Innenraum rausdrücken.

Wenn das Gitter entfernt ist, hast du ein Loch, das aber nicht groß genug ist. Das muss man entlang der Kante vergrößern, damit man den Lautsprecher dann von Innen (also von der Fußraumseite her) reinkriegt.

Das Gitter wird dann quasi "um" den Lautsprecher gepackt (ist ja 2-teilig).

 

2.) Die Kabel gehen einmal IN die Weiche (von der Endstufe oder dem Radio) und dann einmal ZU den Hochtönern und einmal zurück zum Originalkabelbaum im Radioschacht, der zu den Lautsprechern in der Türe führt.

Es sind die beiden "mittleren" Kabelpaare in diesem Stecker (grün und orange wenn ich mich richtig erinnere).

 

3.) Man muss die Türinnenverkleidung UNBEDINGT mitdämmen - diese klappert sonst bald und außerdem soll sie auch für die Stabilität des Lautsprechereinbaus sorgen...

 

Viele Grüße

Matze

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Danke für die Info. Klappte alles super gut! Vor allem echt Klasse, dass alle Teile (Gitter, Stecker) dabei waren. Das Kabel hätte länger sein können, ich hatte aber noch welches.

 

Als Smart Newbie bin ich total begeistert vom dem Teil, echt Bastler tauglich!!

 

Der Sound ist um Welten besser, vor allem die Twieter bringens (hätte ich nie gedacht).

 

Thx fuer Support (geniales forum hier)!

 

Frohe Ostern!

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Wie lange hast du für den Einbau der Boxen gebraucht ?

 

Und hast du die originalen Kabel verwendet, oder selbst Kabel zwischen Boxen und Radio verlegt ?

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Bin zwar nicht gefragt - hab meinen Einbau aber auch Ostern über die Bühne gebracht.

 

War bei mir ne Samstags-Ganztages-Aktion, wobei ich mir vorsichtshalber nichts Weiteres vornehmen würde.

 

Da ich davon ausgehe, dass du das (ebenso wie ich seinerzeit) zumindest am Smart noch nicht gemacht hast, wird eben alles etwas länger dauern, als bei den Forenprofis.

 

Essentiell wichtig ist (wie immer...) gute Vorbereitung. Nicht nur, dass alle Teile und alle Werkzeuge da sind. Ich hab z.B. alle maßgeblichen Forenbeiträge zum Einbau im Laptop abgespeichert (kann man natürlich auch ausdrucken), damit man bei Bedarf immer mal wieder einen Blick drauf werfen kann.

 

Wenn du einen Gaslötkolben hast, kann ich noch folgenden Tipp geben: Beim Vergrößern des alten Lautsprecherausschnitts habe ich das Kartonmesser glühend erhitzt (bzw. den entsprechenden Aufsatz des Lötkolbens benutzt). So kann man den Lochkreis problemlos und schön sauber vergrößern (allerdings würde ich mir nicht extra für diese Aktion nen Gaslötkolben kaufen, obwohl der gerade für Arbeiten im/am Auto schon sehr praktisch ist, zudem man damit auch Schrumpfschlauch prima schrumpfen kann).

 

Als Kabel zum Tieftöner hab ich die Smart-Originalkabel an die Frequenzweiche gehängt (je nach dem, wo die Weichen hin sollen, ggfs. verlängern). So brauch man dann "nur" noch ein Kabel vom HU/Amp zur Weiche und ein Weiteres von der Weiche zum Hochtöner. Ich denke mal, dass das Ziehen neuer Strippen in die Tür den Aufwand nur lohnt, wenn man "echte" High-End Ambitionen hat, zumal die Originalkabel schon nicht das allerkleinste Kaliber haben (ist zumindest kein Klingeldraht...).

 

Die HT hab ich (wie viele im Forum) an die A-Säule geschraubt (allerdings habe ich die SPL mit den mitgelieferten "Kugelgehäsen" verbaut - ob bei den Hertz auch so Gehäse für die HT dabei sind, weiss ich nicht). Es gibt eine super Beschreibung von Matze, wie man die A-Säulenverkleidung ab bekommt. Wenn man die A-Säule nimmt, sollte man vor der Demontage der Verkleidung die Umrisse des HT in der gewünschten Höhe mit nem Bleistift markieren (zumindest auf einer Seite - die zweite kann man ja dann messen). Das erleichtert nachher das Setzen der Bohrlöcher ungemein (ich hab beim ersten mal dummerweise ein wenig zu tief gebohrt)...

 

Viel Glück!

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Ich hab da schon ein bissl Erfahrung....hab das schon bei meinen früheren 450'er gemacht.

 

Und da jetzt ein 451'er vor der Tür steht ist der dran :)

 

Wollt eigentlich bei dem 451 gar nichts am SOund machen, aber man(n) läßt sich ja immer wieder verführen.

 

Wenn dann mal endlich meine Teile geliefert werden schraub ich das Zeug alles rein. Nächste Woche ist je Feier-&Brückentag

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Das dürfte mehr als genug Zeit sein und bei dir gehts sicherlich erheblich schneller - vor allem der Panel Ab- und Anbau.

 

Wenn man bereits weiß, mit wieviel "Gewalt" man wo genau ziehen/drücken/schieben/kippen kann/muss, schafft man es in einem Bruchteil meiner Zeit.

 

PS: ich habs hier im Forum selten/nie(?) gelesen. Beim nächsten Mal zieh ich mir beim Arbeiten mit Alubutyl Handschuhe an. Ohne hab mir an den scharfen Alukanten beim Schneiden und Einkleben ordentlich die Hände aufgerissen (vielleicht bin ich aber auch nur ungeschickt).

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Danke mauenheimer, hast du Lust ein Foto von deinen montierten Hochtönern rein zustellen. Persönlich würde ich als Einbauort für HT die Türverkleidung favorisieren. Weiß allerdings noch nicht, ob da im oberen Teil irgendwo Platz für da ist. Aber so groß sind die HT ja nicht.

 

 

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Hi, Fotos von den eingebauten HT hab ich derzeit leider keine. Ich habe mich allerdings an die in diesem Thread von Stahlratte gegebene Einbauempfehlung gehalten, der ja auch die SPLs verbaut und entsprechende Fotos eingestellt hat. In sofern siehts bei mir nun ziemlich genau so aus (bis auf je ein kleines, falsch gebohrtes Loch unter den HT...)

 

Optisch finde ich persönlich auch den Einbauort im Spiegeldreieck schön. Aufgrund der geäusserten "akustischen Bedenken", höherem Einbauaufwand und voraussichtlich schlechter Passform des HT im leicht gewölbten Plastikteil, habe ich mich jedoch letztendlich dagegen entschieden.

 

Der Einbau in der Tür hat ebenfalls gravierende Nachteile: Einerseits ist der Einbauort akustisch ebenfalls ungünstig - zum anderen muss man dann die Frequenzweiche entweder in der Tür verbauen, oder ein zusätzliches Kabel für die HT in die Tür verlegen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von mauenheimer am 06.05.2010 um 10:53 Uhr ]

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Jep kann meinem Vorredner ähem -schreiber nur zustimmen.

 

Neues LS in die Türen, die Weichen ebenfalls hinter die Regen-Schutz-Abdeckung mit dem alubutyl festkleben, und einfach die Kabel hochlegen zu den Spiegeldreiecken und die HT's dann dort befestigen.

 

Wenig Aufwand ... und effektiv !!!

 

Wenn Du es Dir vorstellen kannst --- mach es zu Deinem Projekt :-D

 

Gruß

Ralf


6,4 Liter .. gedrückt !!!

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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