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exploration

Hausgemachtes Soundsystem

Empfohlene Beiträge

Hallo Freunde,

 

ich möchte Euch mein hausgemachtes Soundsystem vorstellen:

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Zur Verwendung kam ein 0815-2-Kanal-Verstärker (Spectron SPA2200) älterer Bauart, der mir kostenlos überlassen wurde. Dieser fand seinen Platz unter dem Beifahrersitz. Das Anschluss-Set kam von pollin.de.

Bei dem Drei-Wege-System (einschl. Frequenzweichen) handelt es sich um ein Billig-System von Conrad (TX-165), geschossen in der Bucht. Der Unterbau der Eigenbau-Front-Box wurde aus Gießharz (Reste aus meinem Bastelkeller) hergestellt und eine12mm Holzplatte aufgesetzt. Das Bezugmaterial ist Kunstleder. Das Dashboard wurde schlussendlich mit Hilfe von Silikon mit der Frontablage verklebt. Die Seitentaschen hatte ich schon vor einem Jahr gebaut und zuvor mit einem Zwei-Wege-Koax versehen (,was nun nicht mehr benötigt wurde).

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Die Kosten hielten sich sehr in Grenzen: 8€ Holzbrett, 15€ Drei-Wege-System, 10€ Anschluss-Set, den Rest holte ich aus meinem Bastelkeller.

 

Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, nicht nur optisch, sondern auch soundtechnisch. Natürlich geht es immer besser, keine Frage, aber neben meinem Hobby SMART, habe ich auch ein Hobby in Form von vier Kindern. Da ist kein Platz für High-Tech-Teuer-Ausbau.

 

Könnt ja mal vorbeischauen: www.bialeks.de.

 

mfg

Stephan

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sehr schick, ich finds gut *G*

wegen den nun nicht mehr benötigten doorboards meld dich bitte mal bei mir. hätte interesse

[ Diese Nachricht wurde editiert von tagdog2405 am 04.04.2010 um 19:22 Uhr ]

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Optisch doch mal recht ansprechend, und sieht nicht verbastelt aus.

Aber Tagdog, ich glaube er meinte, das er die KOAX nicht mehr benötigt, weil er die Hochtöner jetzt OBEN hat. Die Doorborads bleiben ja noch im Betrieb mit einzellautsprechern (16 ?) und auf dem Brett eben 13+HT´s.

 

Das "klanglich" Mehr geht, ist klar, aber wenn es einem persönlich so ausreicht, warum nicht und klanglich mehr kostet halt immer ein schweinegeld :)

Sehe ich das richtig, das du die Leitungen für die Lautsprecher nach rechts hin verlegt hast, und diese Steckbar sind ? Auch interessant, falls man das Brett mal rausnehmen muss, kann man es abstecken, ist doch ne feine sache ^^

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Boah super das nenn ich doch mal für nen privatmann nen fast professionellen ausbau ! =)

 

sehr gut gemacht *daumen hoch*


Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky vorraus sein

 

451 Passion 84 Peeääääs

Spritmonitor.de

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Hallo Freunde,

 

das vordere Soundboard habe ich tatsächlich so gebaut, dass ich es entnehmen kann (unter Einsatz eines Silikonentferners). Theoretisch kann man es direkt in einem anderen Smart einlegen. Die Kabel laufen alle auf der rechten Seite heraus. Grund dafür ist, dass sich die Frequenzweichen hinter dem Beifahrer-Airbag befinden.

In den Doorboards befinden sich nun 165mm Woofer und im Dashboard 2x 100mm MT und 2x Piezo-HT.

 

Hier ein Bild der ersten Bau-Phase:

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Hier der Einbauplatz des Verstärkers:

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mfg

Stephan

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von exploration am 05.04.2010 um 08:46 Uhr ]


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gibts dann von den doorboards ein bauplan?? Ich mein sowas bekommsch auch hin aber schön wären maße :-D :-D :-D

 

nochmal. tolles projekt :)

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Das finde ich richtig gut!! Mit wenigen Mitteln das Maximum rausholen!

Klar nicht das Maximum an Qualität und Quantität, aber wenn man sieht was und wieviel andere in ihre Autos bauen und was dabei rauskommt kann man nur sagen: Hut ab!


Udo

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Das Dashboard sieht klasse aus! Aber so viel Aufwand und dann so extrem an den Komponenten sparen? Echt schade. Klar, es muss nicht High End sein (zumal nicht jeder das nötige Kleingeld dafür hat), aber etwas halbwegs Vernünftiges hätte ich mir da schon gegönnt. Aber bei vier Kindern kann ich das verstehen. Sieht trotzdem super aus! Und wenn es für Dich auch noch gut klingt, ist doch alles prima. :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von elDuderino am 06.04.2010 um 14:10 Uhr ]


Spritmonitor.de

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Quote:

Am 06.04.2010 um 14:06 Uhr hat elDuderino geschrieben:
Das Dashboard sieht klasse aus! Aber so viel Aufwand und dann so extrem an den Komponenten sparen? Echt schade. Klar, es muss nicht High End sein (zumal nicht jeder das nötige Kleingeld dafür hat), aber etwas halbwegs Vernünftiges hätte ich mir da schon gegönnt. Aber bei vier Kindern kann ich das verstehen. Sieht trotzdem super aus! Und wenn es für Dich auch noch gut klingt, ist doch alles prima. :)





[ Diese Nachricht wurde editiert von elDuderino am 06.04.2010 um 14:10 Uhr ]


 

Wieso viel Aufwand? Das sieht eher nach dem geringstmöglichen Aufwand aus.

Folie reinlegen, Gewebe reinlaminieren und am Schluss ein Brett drüber.

Ich wüsste jetzt nicht wie er da noch mehr mit noch weniger Aufwand rausbekommen hätte.


Udo

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Hallo Freunde,

 

es geht weiter:

Jetzt hatte ich die alten 16er Spectron-Coax übrig, aber mit beschädigten Hochtönern. Diese habe ich dann rigoros herausgerissen/herausgeschraubt. Um die Membranfläche des Mittel-/Tieftöners zu erhöhen, kamen Papiertaschentücher mit Holzleim getränkt zum Einsatz. Sie wurden auf der Unterbodenseite einer Spraydose in die typische Form gebracht und nach der Trocknung auf die Membrane aufgeklebt. So wurden zwei reine Tieftöner geschaffen. In der Bucht kam ich äußerst günstig an eine Mini-Endstufe ran, ideal für ein kleines Woofer-System. Ein Freeware-Programm zur Boxenberechnung gab weitere Unterstützung.

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Ich entschloss mich zum Bau eines Bandpassgehäuses. Das Gesamtvolumen (über die Außenkanten) betrug nach dem Zusammenbau 28,5 Liter. Für den Subwoofer wird ca. 1/4 der Kofferraumfläche benötigt. Leider haben sich beim Weiterschleifen der Cinch-Leitungen von einem zum ander Verstärker Masse- bzw. Potentialunterschiede eingestellt. Dank der Fachkompetenz des hiesigen ACR-Händlers konnte die Fehlerquelle sehr schnell lokalisiert und mit einem Entstörfilter neutralisiert werden. Nun zeigen sich auch im unteren Lautstärkebereich mehr als ausreichende Bassergebnisse. Ich bin mit diesem Experiment sehr zufrieden.

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mfg

Stephan

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Nunja, also "Fachkompetenz" und "Entstörfilter" in einem Satz zu nennen, ist aber nicht dein Ernst, oder?

 

Ansonsten muss ich mich dem ein oder anderen hier anschliessen. Der Einbau ist wirklich top gemacht, richtig viel Mühe gemacht, usw... aber warum verbaut man denn dann solche Komponenten? Wie GEIL könnte das denn klingen, wenn man nur halbwegs vernünftige Komponenten genommen hätte?

Wer sich SO viel Mühe macht - warum will man dann nicht auch klanglich etwas "davon haben"?

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Hallo Hifi-Matze,

 

natürlich möchte ich auch klanglich etwas "davon haben", das hab ich auch! Im Vergleich zur Standard-Ausstattung hat sich der Sound doch erheblich verbessert. Der finanzielle Aufwand ist kaum erwähnenswert. Der technische/handwerkliche Aufwand ist natürlich höher; diesen ordne ich aber eher in die Bereiche Spaß, Sport und Spiel zu.

Es ist unbestritten, dass dieses Gesamtsystem mit ordentlichen und qualitativ hochwertigen Komponenten einen guten bzw. hervorragenden Klang bringen würde, das war aber nicht mein erklärtes Ziel. Die Richtschnur war nun mal ein begrenztes Budget.

Zum Entstörfilter: Ich hatte Masseschleifen erzeugt, in dem ich den zweiten Verstärker angeschlossen hatte. Viele Versuche bzgl. Verbesserung/Erhöhung der Masseanschlüsse, Verbindung der Massen von Verstärker, Radio und Cinch brachten keine Verbesserung. Mit Hilfe des ACR’s fand ich den Fehler: die Endstufen vertrugen sich nicht. Offensichtlich wurden die Störungen durch unterschiedliche Bezugspotentiale des jeweiligen Verstärkers verursacht. Hier kam dann der Entstörfilter zum Einsatz. Mir ist schon klar, dass ein Entstörfilter einen Einfluss auf das lineare Frequenzverhalten eines Systems hat. In diesem Fall war es aber sekundär, da er Störsignale in Richtung der Endstufe des Bandpasssystems unterdrückt. Und das eventuell Nichtlinearitäten im Frequenzband 60-140 Hz auftreten ist eher vernachlässigbar. Aus dieser Sichtweise war es die bequemste und günstigste Lösung.

 

Zu Deinem Eingangssatz: Nunja, also "Fachkompetenz" und "Entstörfilter" in einem Satz zu nennen, ist aber nicht dein Ernst, oder?

Das hört sich an, als würde Deiner Ansicht nach, sich antiproportional zur Empfehlung eines Entstörfilters die Fachkompetenz ändern. Dann frage ich mich, wie Du in Deinem Shop gleich sechs Stück zum Angebot hast.

Entstörfilter

 

mfg

Stephan

 

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Naja, da muss ich Hifi-Matze Recht geben.

 

Wenn der Fachmann einen Fehler findet und einen Entstörfilter anrät ist das nicht das Gelbe vom Ei.

 

Mit dem Entstörfilter beseitigt man nicht die Ursache des Problems sondern nur die Auswirkungen.

Ein "perfekter" Fachmann hätte versucht den Fehler zu beseitigen und nicht nur die Auswirkungen .


Udo

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Also ich finds cool und vor allem handwerklich anspruchsvoll/interessant/unkonventionell gelöst.

 

Ausgangspunkt ist doch der folgende:

 

Quote:

Am 27.04.2010 um 22:32 Uhr hat exploration geschrieben:


"Die Richtschnur war nun mal ein begrenztes Budget."


"Der finanzielle Aufwand ist kaum erwähnenswert."

 

In der BWL nennt man das "Maximalprinzip":

 

Mit gegebenem (finanziellen) Aufwand den maximalen Erfolg erreichen.

 

Ferner ist bei dem vorgestellten Ausbau zu beachten, dass der betriebene technische/handwerkliche Aufwand bei der Beurteilung der "Sinnhaftigkeit" des Projektes keinerlei Rolle spielt, da:

 

Quote:
"Der technische/handwerkliche Aufwand ist natürlich höher; diesen ordne ich aber eher in die Bereiche Spaß, Sport und Spiel zu."

 

Dieser Aufwand wäre also - da Hobby - so oder so betrieben worden: auch mit besseren/anderen/teureren Speakern/Verstärkern.

 

Andere gehen als Hobby eben angeln oder sammeln Bierdeckel...

 

Die Argumentation/Kritik, dass es nicht nachvollziehbar sei, einen solch gigantischen handwerklichen/technischen Aufwand für einen Erfolg zu betreiben, der ggfs. ungleich größer wäre, hätte man mehr Geld für die Ausgangsprodukte ausgegeben, führt in sofern ins Leere. Es ist eben ein Hobby.

 

Für mich ist auch nicht nachvollziehbar, warum Leute angeln gehen, oder Bierdeckel sammeln. Es ist eben deren Hobby, es macht ihnen Spaß und damit ist es OK.

 

Und das Ergebnis hat ja offensichtlich auch befriedigt:

 

Quote:
"natürlich möchte ich auch klanglich etwas "davon haben", das hab ich auch! Im Vergleich zur Standard-Ausstattung hat sich der Sound doch erheblich verbessert."

 

Wobei das Ziel, eine Verbesserung der Standart-Ausstattung zu erreichen, nicht sonderlich hoch gesteckt ist...

 

Auch die Verstärker/Brummschleifendiskussion ist vor dem Hintergrund des Maximalprinzips zu sehen:

 

Natürlich gibts besseres/anderes, aber nicht zum Preis eines Entstörfilters (die beiden verwendeten Verstärker lagen ja "für lau" im Keller rum).

 

Und ich gehe mal davon aus, dass es so ist, wie Stephan schreibt und dann hat er völlig Recht:

 

Quote:
Und das eventuell Nichtlinearitäten im Frequenzband 60-140 Hz auftreten ist eher vernachlässigbar.

 

Wie gesagt - ich finde die ganze Aktion sehr gelungen und cool und sie gibt dem ein oder anderen bestimmt gute Anregungen.

 

In sofern finde ich die vorgetragenen Kritiken teilweise unangebracht, zumal es sich - wie man sieht und liest - weiss Gott um keinen Anfänger handelt. der nicht weiss, was er tut...

 

Ich (und ihr alle wohl auch) würdet euch sicher ebenfalls ärgern, wenn so ein aufwändiges und ansprechendes Projekt nur zerrissen wird.

 

Also: "Daumen hoch" und weiter so! Ich finde es interessant und eine Bereicherung fürs Forum.

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weiss zwar nicht, warum, aber Deppendoppelposting...

[ Diese Nachricht wurde editiert von mauenheimer am 28.04.2010 um 16:54 Uhr ]

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Quote:

Am 27.04.2010 um 22:32 Uhr hat exploration geschrieben:

Das hört sich an, als würde Deiner Ansicht nach, sich antiproportional zur Empfehlung eines Entstörfilters die Fachkompetenz ändern.

Jein. Ich kenne sehr viele Händler und weiss, wie sie arbeiten. Wenn, wie du den Fall beschreibst - der Entstörfilter das LETZTE Mittel ist, wenn alle anderen Mittel fehlgeschlagen sind, kann ich das durchaus anerkennen - in 99% aller Fälle ist solch ein Entstörfilter aber das ERSTE Mittel der Störungssuche - und oft wird erst NACH dem erfolglosen Einsatz mehrerer unterschiedlicher Störfilter zur "Ursache" nachgeforscht.

 

Quote:
Dann frage ich mich, wie Du in Deinem Shop gleich sechs Stück zum Angebot hast.
Entstörfilter

Da gibts noch viel mehr Zeugs, was ich im Shop habe, aber nicht empfehlenswert finde - das hängt damit zusammen, dass ich von manchen Lieferanten das Komplettsortiment übernehme, ohne für jeden individuellen Artikel zu überlegen, ob ich es mit meiner "Philosophie" vereinbaren kann. Das ist bei 6000 Artikeln gar nicht machbar.

 

Wer mich aber kennt, weiss, dass ich IMMER die alternative Störungssuche betreibe...

 

Viele Grüße

Matze

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Quote:

Am 28.04.2010 um 12:48 Uhr hat mauenheimer geschrieben:

Ich (und ihr alle wohl auch) würdet euch sicher ebenfalls ärgern, wenn so ein aufwändiges und ansprechendes Projekt nur zerrissen wird.

Ich glaube, niemand hat was "zerrissen" und die Anerkennung für die tolle einbauerische Leistung kam auch von einigen gut heraus.

 

Nach dem "Maximalprinzip" arbeite ich übrigens auch ganz gerne - und gerade deswegen verbaue ich gerne Komponenten, deren Preis/Leistungsverhältnis stimmt und wo eben nicht nur der Preis stimmt.

Sicherlich hat Stephan durch den tollen Einbau klanglich auch etwas gemacht, was besser klingt, als es auch den ersten Blick scheint - aber objektiv betrachtet wäre der Klang halt durch ein BISSCHEN Mehraufwand (Einsteigerlautsprechersystem, usw) gleich nochmals um WELTEN zu verbessern....

DAS ist halt dann mein Maximalprinzip :)

 

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Ich kann alle hier vertretenen Meinungen durchaus nachvollziehen.

 

Ich fühle mich bei der Beschreibung von Stephans Projekt jedoch an die Anfänge meines/unseres Hobbys versetzt, wo man als Jugendlicher und chronisch Pleite (mit mehr Zeit, als Geld) versuchte, aus Sachen, die rumflogen/die man geschenkt bekam, was Vernünftiges zu machen (ob für zu Hause, oder das Auto...).

 

Die Ursache für Stephans nachvollziehbare Sparsamkeit ist zwar eine andere - im Endeffekt läufts jedoch aufs selbe raus:

 

mit minimalstem finanziellen Einsatz das Beste rauszuholen.

 

Die Meinung ist zwar konservativ und/oder unpopulär, aber man kann eben nur das Geld ausgeben, das man zur Verfügung hat. Da sind selbst 50.- € mehr einfach 50.- € zu viel und dann gehts eben nicht.

 

Übrigens wäre ich froh gewesen, hätte ich damals Stephans handwerkliches know-how gehabt. Meine ersten Käfer-Boxen sahen einfach nur gruselig aus (und waren es wahrscheinlich auch...).

 

Ich bin mal auf Stephans nächste Bastelprojekte gespannt, für die der Smart ja ein weites Feld bietet.

 

Mir fehlt z.B. für den 2 DIN Schacht noch die zündende Idee für ein 1 DIN Radio + "Schublade/Klappe" für den zweiten Schacht (z.B. fürs Ladekabel vom iPod) - am besten sogar mit integriertem Halter...

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ALso wenn es das mit besseren Komponenten zu kaufen gäbe....

 

Schätze das würde bestimmt besser klingen als die versenkten Eimer in den Tiefen des Amaturenbretts.


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!!

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3-Wege System für 15€ und Auna-Elektroschrott, ein Bungalow kann von aussen auch schön aussehen und innen modert der Schimmel :-D

 

 


Frührentner mit 450€ Job :D

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