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Elmar

Markteinführung smart forfour als Rechtslenker

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Markteinführung smart forfour als Rechtslenker:

Erfolgreicher Verkaufsstart für den smart forfour in Großbritannien und Japan

 

Mit der Vorstellung und Auslieferung der ersten rechtsgelenkten smart forfour in Japan und Großbritannien in der vergangenen Woche sind alle für dieses Jahr vorgesehenen Varianten des neuen viersitzigen smart Modells für die Kunden verfügbar. Die ersten Reaktionen sowohl auf Kunden- als auch auf Medienseite waren in beiden Ländern sehr positiv. Besonders gut aufgenommen wurden neben der Qualitätsanmutung die im Segment unüblichen serienmäßigen Sicherheitsmerkmale wie esp und Scheibenbremsen an allen Rädern. Lob gab es außerdem für die Variabilität und den hohen Nutzwert der dritten smart Baureihe sowie für die Tatsache, dass auch dieser smart mit vier Sitzen eindeutig als Modell der Marke erkennbar ist.

 

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"Für die smart gmbh ist der smart forfour mehr als nur ein zusätzliches Modell. Er ist ein ganz entscheidender Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens. Mit dem forfour tritt smart in einem für uns neuen und attraktiven Marktsegment an“, sagt Philipp Schiemer, Geschäftsführer Marketing und Sales bei smart.

 

In den beiden Rechtslenker-Märkten Großbritannien und Japan - die von Beginn an der Marke smart mit sehr viel Interesse gegenüberstanden - , eröffnet der smart forfour neue Wachstumspotenziale. Mit den Rechtslenker-Varianten des smart forfour ist das Fahrzeug nun für alle Kunden weltweit verfügbar. Die Modellpalette umfasst drei Benzinmotoren mit 55, 70 und 80 kW) sowie zwei Dieselaggregate mit 50 und 70 kw.

 

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"Mit der vollen Verfügbarkeit aller Varianten des smart forfour erwarten wir nochmals einen Schub für die Absatzzahlen von smart. Neben den Rechtslenker-Varianten werden seit Anfang September auch smart forfour mit den beiden Dieselmotoren an Kunden ausgeliefert. Der erfolgreiche Verkaufsstart unserer Baureihe bezog sich bisher ausschließlich auf die linksgesteuerten Modelle mit Benzinmotoren“, ergänzt Philipp Schiemer.

 

Die Marke smart setzte ihren Wachstumskurs im August fort und erhöhte die Auslieferungen um gut sieben Prozent auf 8.300 Pkw. Per August wurden 84.200 Modelle abgesetzt, 17 Prozent mehr als in den ersten acht Monaten des Vorjahres. Darin enthalten waren per August 19.000 smart forfour. Besonders erfreulich entwickelte sich die Nachfrage per August in den volumenstarken Märkten Deutschland (29.100 Pkw, plus 13 Prozent) und Frankreich (7.500 Pkw, plus 26 Prozent), sowie in den Märkten Niederlande (2.600 Pkw, plus 22 Prozent), Schweiz (2.700 Pkw, plus 53 Prozent), Portugal (1.800 Pkw, plus 52 Prozent) und Griechenland (1.300 Pkw, plus 70 Prozent).

 

Quelle: smart gmbh - Böblingen, 16. September 2004

 

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Hier geht es zum smart roadster Board - Diskussions- und Informationsforum zum smart roadster und roadster-coupésmarte Grüsse

Elmar

 

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest damals, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die Software kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.
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