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Gery

Was soll das bringen?

Empfohlene Beiträge

Zitate: Äußerungen von Randalierern

 

Paris - Randalierer in französischen Vorstädten werden in den Medien des Landes mit folgenden Äußerungen zitiert:

«Das ist erst der Anfang. Wir machen so lange weiter, bis (Innenminister Nicolas) Sarkozy geht», zitiert «Le Monde» einen Jugendlichen aus Aulnay-sous-Bois. «Vielleicht kapieren die in der Regierung jetzt endlich etwas.»

 

«Der Minister macht mit seinen Sprüchen alles nur noch schlimmer. Das geht doch nicht», sagte ein Jugendlicher im Rundfunksender «Europe1» über Sarkozy.

 

«Mal schauen, ob er mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) vorbeikommt.» («Libération»)

 

«Wir haben es satt, von der Polizei wie Dreck behandelt zu werden.» («Le Parisien»)

 

«Der Bürgermeister fragt sich, wie man die Gemüter beruhigen kann. Man sollte mit den Jugendlichen reden und ihnen zuhören», sagt ein 19-jähriger in Aulnay. «Die Gewalt ist doch kein Wunder, wir sind hier nicht in Monaco, eher in Bagdad.» («Libération»)

 

 

 

© dpa - Meldung vom 05.11.2005 12:33 Uhr

 

Besser mal keine Schule geschwänzt und etwas Leistung gebracht.

 

Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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Zehnte Chaosnacht: Brandstiftungen in ganz Frankreich

 

 

Erneut Gewalt in Pariser Vororten

 

Paris - Frankreich erlebt die zehnte Chaosnacht in Folge. Bis zum frühen Sonntagmorgen wurden nach einer ersten Bilanz der Polizei landesweit mehr als 600 Autos angezündet.

 

Rund 70 Randalierer wurden festgenommen. Erstmals war auch das Zentrum von Paris betroffen. Aus mehr als einem Dutzend Städten wurden Krawalle und Brandstiftungen gemeldet.

 

Die Polizei setzte mehrere Hubschrauber mit Videokameras ein, um die Täter zu identifizieren zu können. Neben Paris waren Rennes und Rouen im Westen betroffen, Lille im Norden und Lyon, Toulouse und Pau im Süden. Innenminister Nicolas Sarkozy gab sich erneut entschlossen, die Gewalt zu bekämpfen.

 

 


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Gery

 

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Kopenhagen - «Verschärfung», «noch strenger» und «Null Toleranz» lauten die Standardvokabeln, wenn dänische Medien Neues über die ohnehin betont scharfe Zuwanderungs- und Integrationspolitik von Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen zu berichten haben.

In dieser Woche kündigte die Regierung an, man wolle die Gewährung der dänischen Staatsbürgerschaft zusätzlich zu schon jetzt enorm hohen Hürden vom Nachweis eines Arbeitsplatzes in vier der fünf letzten Jahre abhängig machen.

 

«Wir wollen sicher sein, dass wir es mit Menschen zu tun haben, die aktive, engagierte Bürger sind und gezeigt haben, dass sie sich selbst versorgen können», sagte die Ministerin für Flüchtlinge, Zuwanderer und Integration, Rikke Hvilshøj. Kaum hatten sich erste Proteste gegen den geplanten Ausschluss von Rentnern, Studenten, zu Hause bleibenden Eltern und anderen «unproduktiven» Bewerbern von der dänischen Staatsbürgerschaft gelegt, wechselten die Schlagzeilen auch schon zu einer neuen Idee der Regierung: Hvilshøj legte am Freitag eine neue «Treueerklärung» mit 17 Punkten vor, die Zuwanderer künftig unterzeichnen sollen, ehe sie eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen.

 

Darin heißt es unter anderem: «Ich weiß, dass es in Dänemark verboten ist, seine Kinder zu schlagen. Ich weiß, dass Beschneidung von Mädchen sowie die Anwendung von Zwang bei der Anbahnung von Ehen in Dänemark strafbar ist.» Der rechtsliberale Regierungschef Rasmussen nennt diese Linie bei der Ausländerpolitik «fest, aber fair» und beruft sich auf eine breite Mehrheit in der Bevölkerung. Nach seinem Amtsantritt 2001 hatte Rasmussen in den Mittelpunkt seiner Regierungsarbeit die drastische Beschränkung der Zuwanderung unter anderem durch ein Verbot des Zuzugs ausländischer Ehepartner unter 24 Jahren (aus Ländern außerhalb der EU) gestellt.

 

Gemessen an den Unruhen in Frankreich erscheinen die Integrationsprobleme unter den Ausländern im reichen, wirtschaftlich seit mehr als zehn Jahren beispiellos boomenden Dänemark wenig dramatisch. Auch der Ausländeranteil mit insgesamt etwa sieben Prozent ist im internationalen Vergleich eher gering. Trotzdem füllen Zuwanderer als «Problem» die dänischen Medien wie kein anderes Thema, und das besonders jetzt: In zwei Wochen stehen Kommunalwahlen an.

 

 

 

© dpa - Meldung vom 05.11.2005 12:33 Uhr

 

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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was die Randalierer machen, auch aus anderen Gründen, ist völlig richtig. Anders wird einem doch nicht zugehört!!! Wird Zeit das es hier den selben Aufstand gibt, um unserer diktatorischen Lügenregierung zu zeigen, das wir wieder eine Demokratie wollen, und keine Diktatur! :evil: :evil: :evil:

- meine Meinung!


Corsa = 312PS/820kg = 2,63kg/PS :-D , und bald unter 2kg/PS, der Motorumbau ist in Arbeit ;)

Smart = 61PS/815kg = 12,54kg/PS :cry:

die beste Musik der Welt...

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Hi Corsa...

 

solltest dabei aber bedenken, das die ganzen Autos, Geschäfte etc., die bei dem Schmarrn zerstört werden, nicht den verantwortlichen in der Regierung gehören, sondern Leuten, die durch ihre Arbeit überhaupt erst gewisse Sozialleistungen ermöglichen.

 

Es ist immer sehr einfach, die Schuld bei anderen zu suchen... diejenigen mit Hirn denken nach und überlegen erstmal bei sich selbst, wo sie etwas ändern können und dieser Sozialneid, der hinter dem ganzen steckt, ist in meinen Augen keine Rechtfertigung für solche Ausschreitungen.

 

Möchte Dich mal sehen, wenn ein Randalierer Deinen Smartie abfackelt, den Du Dir nur mit Deiner Arbeit, regelmässigem frühen Aufstehen etc. leisten konntest und der Andere sgt Dir dann nur, die Regierung ist schuld, während er seinen Hintern nicht vor 10 aus dem Bett bekommt und keiner Arbeit nachgeht...

 

Kann solche Aktionen weder gutheissen noch wirklich verstehen.

 

Gruß

Tuxxi

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Friedliche Blockaden sind auch sehr wirksam.

 

Unrecht kann nicht mit Unrecht bekämpft werden.

 

....

 

@Ittux hättest Du mal auf den Corsa getippt


M&M meets Smartie

 

 

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@ittux

Im Prinzip hast Du Recht, ich wußte das so eine Aussage kommt.

Aber demonstrierst Du ruhig, tut sich nichts.

Nur krasse Ausschreitungen, die durch die Weltpresse gehen, nur die bewirken was.

Das sind Folgen der diktatorischen Regierung, die aber bei uns schlimmer ist, zumindest was unser Mitspracherecht bei wichtigen politischen und rechtlichen Entscheidungen betrifft. Denn ausser einer Wahl alle 4 Jahre haben wir nichts zu melden, weder zur Euro Einführung, noch zum EU Beitritt anderer Länder, noch Renten-, Steuer,- oder Gesundheitsreform, es ist nunmal eine Diktatur, da wir per Grundgesetz das Recht auf Abstimmungen wichtiger Dinge entzogen bekommen haben, irgendwann wirds den Bürgern zu bunt und dann passiert bei uns das gleiche.

Deshalb brauche ich bei mir keine Schuld zu suchen, da ich leider nicht mitreden darf bei der Gesetzesgestaltung :( :cry: :roll:

 

Ähnlich ists in Frankreich. Das mit den 2 Toten war eben das I-Tüpfelchen, jetzt reichts den Leuten eben, ich kann die voll und zu 100% verstehen, auch wenn mir Betroffene von Randalismus natürlich Leid tun, aber das bringt so ein Aufstand eben mit sich, auch wenn keiner Opfer sein will. ;-)


Corsa = 312PS/820kg = 2,63kg/PS :-D , und bald unter 2kg/PS, der Motorumbau ist in Arbeit ;)

Smart = 61PS/815kg = 12,54kg/PS :cry:

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ich finde diese ausschreitungen eine unverschämtheit. diese jugendlichen sollte man alle sofort in einen massenknast schicken und hinterher die autos die sie verbrannt haben abbezahlen lassen! das ist ja wohl die höhe, anderer unbeteiligter leute hab und gut zu zerstören nur weil man seine wünsche nicht anders verdeutlichen kann? in frankreich ist die situation nicht so schlimm, dass es solche ausschreitungen rechtfertigen würde. das wäre der fall wenn die S*** jugendlichen allesamt kein dach überm kopf hätten und kein zu essen. die sollen sich einfach mit der situation abfinden, es wird immer gruppen geben, denen es die regierung nicht recht machen kann! :-x :-x :-x also bitte schnauze halten und weitermachen. und politiker werden und besser machen. :-x :-x :-x

 

ps. ich weiß gerade garnicht wie ich es aushalte, hier zu sitzen, autos vor der tür zu haben und sie nicht zerstören zu müssen, obwohl ich 21 bin und unzufrieden?!! :-? :o


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NEVER FORGET

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@Corsa

Du schwadronierst über eine diktatorische Regierung, unter der du leben musst, mit Verlaub, wenn ich so was lese, geht mir der Hut hoch.

Du solltest gelegentlich mal mit jemandem reden, der unter einer wirklichen Diktatur leben musste. Ich als gelernter Ossi habe eine erlebt und habe im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten mitgewirkt, im Herbst 89 die SED-Bonzen vom Bock zu stoßen, und zwar ohne die geringste Gewalt, ohne brennende Autos oder Läden, völlig friedlich, das einzige, was brannte, waren unsere Fackeln und Kerzen - und es funktionierte - gegen Stasi, Kampfgruppen, gegen das ganze waffenstarrende Regime.

Denke doch bitte an solche Beispiele, bevor du friedlichen Protest als Mittel zu Veränderungen ausschließt und der Gewalt das Wort redest. Diese ist vielleicht mit der herrschenden Frustration in französischen Großstadtsiedlungen zu erklären, aber nicht zu entschuldigen.

Letzte Bemerkung. Wenn du schreibst, ein solcher Aufstand bringe eben Opfer mit sich, die man halt in Kauf nehmen müsse, so erinnert mich das fatal an das Unwort des Jahres 99: Kollateralschaden


Gruß, Joe

 

smart forfour 1.1 passion

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ich finde die Zerstörung egal welcher Dinge auch nicht gut.

Das Problem ist einfach das es egal in welchem Land oder bei welchem Protest es immer solche Penner gibt die Dinge anzünden oder zerstören. Deswegen schrieb ich, das bringt so etwas eben mit sich, das heißt nicht das ich es gut finde!

Eine friedliche Demonstration schließe ich nicht aus das diese 100% Erfolglos wäre, aber sind wir dochmal ehrlich:

Wenn ich jetzt ein Plakat male mit meiner Meinung, stelle mich vor den Bundestag. Wenn da was draufsteht was der Wahrheit entspricht aber die Herren dies nicht sehen wollen, bin ich erstmal weggesperrt. Für mich hätte das weitreichende Konsequenzen, und gebracht hätte es nichts!

Ok, ihr habt Recht, ich hab etwas auf die Pauke gehauen mit meiner Aussage. Dennoch kann es keiner abstreiten das die Regierungen (F u. D) diktaktorische Formen annimmt, in dem uns Rechte auf Mitbestimmung gesetzlich verboten werden.

Was nutzt es mir wenn ich alle 4 Jahre wählen darf, die für Ihre Lügen, Geldverschwendungen und Fehlentscheidungen nicht belangt werden, und unser eins kann sich nicht wehren. Es ist noch keine Diktatur, aber wir sind auf dem Weg dorthin, so empfinde ich es zumindest.

 

Aktuelles Beispiel:

CDU und FDP tönten vor der Wahl: 2% mehr Mehrwertsteuer, dafür die Arbeitnehmer entlasten. Was ist jetzt? Bis zu 4% mehr Steuer, und keine Entlastung, also eine Lüge!

Strafen für die Lügner, niggs!

Da drehen manche eben am Rad, mit Recht, was wiederum wie ich schon sagte keine Randalen rechtfertigt, aber ich verstehe deren Wut.

 

Also ich verstehe eure Gedankengänge sehr gut.

Ich bin zwar erst 28,5 Jahre alt, aber nich aufn Kopf gefallen.

 

Damals in der DDR war das was anderes, es war zwar eine reine Diktatur, aber die Maueröffnung kam nicht nur aus dem Protest der Bürger, sondern hauptsächlich aus dem Ausland. So viel zum Thema erfolgreich mit Kerzen demonstrieren.


Corsa = 312PS/820kg = 2,63kg/PS :-D , und bald unter 2kg/PS, der Motorumbau ist in Arbeit ;)

Smart = 61PS/815kg = 12,54kg/PS :cry:

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...juchhuuuuu - feuer frei :lol:

 

Meine Meinung dazu: Ich bin froh, dass das nicht bei uns passiert aber darüber auch wenig erstaunt - hier bei uns gäbe es niemals einen solchen (zweifelhaften) Zusammenhalt - denn hier ist m.E. jeder sich selber der nächste.... Allerdings sollten sich die Menschen fragen, warum diese Unzufriedenheit so groß ist, dass es zu solchen Ausschreitungen kommt...

Und @corsa - selbstverständlich bringen auch "normale" Demonstrationen etwas - je nachdem, wie sie in den Medien gepuscht werden ;-)

 

Werde jetzt (trotzdessen ich schon 28 bin) mit Katha unsere blinde Zerstörungswut ausleben und wir werden fiese Bildchen ausdrucken und aufkleben ;-) - gell Waldi?! :lol:


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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

-Albert Einstein-

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Also ich kann die Taten der Zerstörung der Jugendlichen nicht verstehen. Die machen doch ihre Wohnumgebung kaputt. Und nachher soll die Regierung den Aufbau wieder bezahlen. Mach ja auch Sinn (Achtung, Ironie). Ich finde jede Art von Zerstörung echt als Tat geistig minderbemittelter Menschen. Weil treffen tuen die damit genau die falschen. Ist wie zum 1.Mai hier. Ich habe da eine Art der Bekämpfung, die ich hier aber mal lieber nicht äußere. Ich würde die Jungenlichen in den Trümmern leben lassen und sie dazu zwingen, es selbst wieder aufzubauen.

Und mal überlegt. Wenn ich jemanden in die Fre**** haue, glaube ich nicht, daß er mich danach als Freund haben möchte.

-----------------

Smarte Grüße Gordon

 

Smart 42 Passion Benziner

 

spritmonitor.de

 

 


Smarte Grüße Gordon

 

Smart 42 Passion Benziner

 

spritmonitor.de

 

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kein wunder dass das da so ausartet und die regierung viel zu lasch damit umgeht! hätten sie mal früher bischen drauf achten sollen dann würde das jetzt nicht ständig so ausarten! diese jugendlichen sollte man alle ** *** **** stellen und naja.ne, das is jetzt was hart gewesen. ich geh jetzt auch lieber mit cadi anderer leute--äh autos zerstören wegen unserer unzufriedenheit. schließlich ist die neue forensoftware imemrnoch nicht da seit jahren und ich finde das ist grund mal krawall zu schlagen. :roll:

 

 


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NEVER FORGET

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...genau *KnüppelausderEckehol*

 

 


wrfel00611.jpg

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

-Albert Einstein-

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Quote:
Aber demonstrierst Du ruhig, tut sich nichts.

 

Nö, die Montagsdemos vor 16 Jahren haben nicht gebracht, rein gar nichts.

 

Quote:

Nur krasse Ausschreitungen, die durch die Weltpresse gehen, nur die bewirken was..

 

Ich Tippe mal einfach drauf das Du einfach zu Jung bist um davon was mit bekommen zu haben.

Beim Bau der Startbahn West in FFM bzw. vom AKW Brockdorf hat richtig Prügel gegeben. Was hats gebracht?? Nichts!

 

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rms.gif

sig.jpg

spritmonitor.de

 


Byebye vom Mischungsmicha

sig.png

Ausführliche Sig? Klick aufs Bild!

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Hallo,

 

ich denke, bei uns wird das auch in einigen Jahren der Fall sein. Das Problem sind Parallelgesellschaften am unteren sozialen Rand. Auch bei uns gibt es solche Bereiche. So lange man genug Geld hineinpumpen kann und für Unterhaltung sorgt (panem et circenses), bleibt alles ruhig. Wenn sich bei uns die Einsicht durchsetzt, dass das nicht länger geht, dann kocht auch hier die Seele.

 

Eine billigere Möglichkeit wäre, den Aufenthalt von Ausländern von vornherein auf eine bestimmte Zeit zu befristen. Entweder sind sie dann integriert und können eingebürgert werden oder sie müssen wieder dahin gehen, wo sie herkommen. Wenn ich richtig informiert sind, machen die Schweizer es so. Selbstverständlich kann man dort auch länger bleiben, wenn man ausreichend Geld hat. Keine Regel ohne Ausnahmen.

 

Das Patentrezept habe ich aber auch nicht, bin gespannt, was den Franzosen einfällt.

 

Gruss

 

Schnaeutz

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Villepin kündigt Verstärkung der Sicherheitskräfte an

 

 

«Schwarzes Wochenende» in Frankreich

 

Paris - Der französische Premierminister Dominique de Villepin hat angesichts der Welle der Gewalt eine Verstärkung der Sicherheitskräfte angekündigt.

 

Eine rechtsfreie Zone könne man nicht akzeptieren, sagte er in Paris nach einer Krisensetzung des Kabinetts.

 

Außerdem sollen festgenommene Randalierer in einem beschleunigten Verfahren vor den Richter gebracht werden. "Gewalt ist keine Lösung", appellierte Villepin an die Verantwortung aller, zu einer Beruhigung in den Vorstädten beizutragen.

 

Am Wochenende waren trotz eines Großeinsatzes der Polizei wieder 2400 Autos und unzählige Gebäude in Brand gesetzt worden. 312 Randalierer und Brandstifter seien festgenommen worden, teilte die Polizei in Paris mit. Die meisten Täter stammen aus muslimischen Einwandererfamilien aus Nord- und Schwarzafrika.

 

Aktuelle Nachrichten auch unter www.smartfernsehen.de

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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ein kleiner wink warum die sache so einfach nicht zu lösen ist: Autor: Youssef Fargane

Fachbereich: Politik - Int. Politik - Region: Afrika

Kategorie: Seminararbeit

Veranstaltung: Proseminar: ´Une alliance incertaine?´ Oder : Vom Erbfeind zum Partner.

Institut: Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte

Hochschule: RWTH Aachen

Jahr: 2001

Seitenzahl: 17

Note: 2,0

Größe: 156 KB

Kommentar: Diese Hausarbeit behandelt einen kritischen Aspekt der Kolonialgeschichte Frankreichs. Der Gegenstand dieser Thematik sorgt immer noch bis heute für Spannungen in den Beziehungen zwischen Algerien und Frankreich. Das Land der Fraternité, Egalité et Liberté weigert sich immer noch, für das Kriegsverbrechen, Folter und Vergewaltigungen, in die die französische Armee verwickelt war und systematisch beging, zu entschuldigen. Augenzeugen und Überlebende erzählten von dem schrecklichen Verbrechen an der algerischen Zivilbevölkerung. Die französische Presse beschäftigte sich mit der Wahrheit während des Algerienkriegs. Paradoxerweise hat die französische Assemblé National die Massenmorde der Osmanen an den Arminiern anerkannt. Aber Frankreich unternimmt alles, um seine Image angesichts des historisch bewiesenen Kriegsverbrechens an den Algeriern zu vertuschen. Sein nationales Archiv und das Archiv über Charles de Gaulles bleiben für die Geschichtsforschung gesperrt. Auch die Dokumentation der französischen Armee steht bis heute unter Geheimhaltungsgesetzen.

Archivnummer: V3114

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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noch ein wi2.1.3.6.1 Algerien

 

- wird als Teil des französischen Mutterlandes betrachtet

- 1830: Eroberung der Hauptstadt Algier durch französische Truppen

- 1844: Niederlage von Abd-el-Kader am Isly

- 1847: Algerien kapituliert

- 1864-71: Aufstände gegen die Kolonialmacht (Deutsch-Französischer Krieg)

- 1871: bereits 300.000 frz. Siedler leben in Algerien

- 1899-1902: Eroberung der Südterritorien Algeriens

- 20er und 30er Jahre: Gründung erster nationalistischer Parteien

- wichtiger Stützpunkt der Résistance

- 1954: Gründung der “Front de Libération Nationale” (FLN) unter Ali Ben Bella

- teilweise 500.000 Mann versuchen die Aufstände niederzuschlagen

- Terroranschläge in Frankreich (teilweise mit Unterstützung der deutschen Bevölkerung)

- 1958: Arabische Liga erkennt Algerien als Staat an, Unterstützung der FLN durch Tunesien und Marokko; Putsch des frz. Militärs gegen die 4. Französische Republik und Gründung der 5. Französischen Republik

- 1962: Abkommen von Evian bringt die Unabhängigkeit

- 1963: Ben Bella wird erster Staatspräsident

 

 

 

Befreier Algeriens und Anführer der FLN: Ali Ben Bella

 

2.1.3.7 Martinique, Guadeloupe und Französisch-Guayana

 

- ältester Teil des “Empire Français”

- 1817: Französisch-Guayana wird erobert

- dokumentieren die alten Interessen in Amerika

- Frankreich konnte sich in Mexiko und Südamerika nicht als Kolonialmacht durchsetzen

- befinden sich als einzige Teilkolonie bis heute in französischem Besitz

- hinzu kamen einige kleine Inseln (z.B. Réunion)

 

 

 

Raketenstartplatz in Kourou (Hauptstadt von Frz.-Guayana)

 

2.1.4 Union Française

 

- Beschreibt den Versuch das Empire Français trotz der Aufstände zu erhalten

- 1936: Erleichterung zur Erreichung der französischen Staatsbürgerschaft durch Präsident Léon Blum

- 1944: Ankündigung während der Konferenz von Brazzaville von Charles de Gaulle die Kolonien mit mehr Selbstverwaltung einem Staatenbund mit Frankreich zu erhalten (Union Française)

- 1946: Errichtung des Staatenbundes “Union Française” die vor allem die Verbundenheit der Kolonien mit Frankreich betont

- Guinea weigert sich als einziger Staat dem Bündnis beizutreten und fordert die Unabhängigkeit

- Charles de Gaulle verkündet, dass Unabhängigkeit und Mitgliedschaft in der Union Française vereinbar seien

- Indochinakrieg und Algerienkrieg belasten das Bündnis

- zwischen 1956 und 1962 werden die Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen

 

 

 

Entließ die Kolonien in die Unabhängigkeit: Charles de Gaulle

 

2.1.5 Françafrique

 

- bezeichnet die derzeitigen Verhältnisse Frankreichs mit den ehemaligen Kolonien

- häufige Treffen (genannt: sommet francophone)

- Frankreich hilft den Kolonien finanziell

- bezahlt bei einigen den ganzen Staatshaushalt

- Vorrecht aus Ressourcen in den Kolonien (elf-aquitaine)

- Hilfe Frankreichs bei der Organisation des Staatswesens

- Stationierung von Truppen in den Ex-Kolonien

- Frankreich ist bis heute eine Weltmacht

 

 

 

Jacques Chirac: "Frankreich hat immer ein geneigtes Ohr für euch..." (über das Verhältnis zu den Kolonien)

 

2.2 Formen des Imperialismus

 

Drei Formen des Imperialismus:

 

1. Der Afrikanische und amerikanische Imperialismus

- Unterdrückung der Herrscher (Abschiebung ins Exil)

- Ansiedlung von Bürgern aus dem Mutterland

- Sklaverei, Mißbrauch der Ureinwohner als Arbeiter für die Plantagen

- gewaltsame Aneignung von neuen Gebieten

- Missionierung

2. Der indochinesische Imperialismus:

- vor allem geprägt von Jules Harmand

- Versuch die Lebensumstände der Ureinwohner so zu bessern, dass die die Franzosen als Partner ansehen

- keine Antastung der alten Herrschaftsstrukturen (indirekte Herrschaft)

- Versuch die einzelnen Gruppen innerhalb des Landes gegeneinander auszuspielen

- Wirtschaftliche Bindung an Frankreich

3. Der algerische Imperialismus

- Algerien ist Teil Frankreichs

- Massenandsiedlung von Franzosen, um das Land in einen Teil des Mutterlandes zu verwandeln

- großangelegte Militäreinsätze gegen jegliche Bestrebungen der Unabhängigkeit

 

2.3 Gründe für den Imperialismus

 

Drei unterschiedliche Felder:

 

1. Wirtschaftliche Gründe

- 1888: Societé d’Economie Industrielle et Commerciale

- Ausbeutung der Rohstoffe der Kolonien für die heimische Wirtschaft

- Erschließung neuer Märkte (Indochina als Brücke zum Reich der Mitte)

- Stützpunkte für Handelsschiffe: “Compagnie des Indes”

2. Politisch-territoriale Gründe

- Recht des Stärkeren (falsch auch als “Sozialdarwinismus” bezeichnet)

- Missionierung als verdeckte Kolonisation

- Macht gewinnen, Ausgleich der Verluste in Europa (Elsaß-Lothringen)

- Gleichziehen mit England

- Verbreitung der "Wohltaten" der westlichen Kultur und Zivilisation

- Raketenstartstation für Europa (Kourou)

3. Persönliche Gründe

- Abschiebung politischer Gegner ins Ausland; Verschaffen von Posten

- Sohn von Napoleon III. wird 1858 Chef des Kolonialministeriums

- Abenteuerlust von Forschern (la Salle, Cartier, de Brazza, Garnier, Pavie)

- Abenteuerlust von Militärs (Faidherbe)

 

2.4 Ergebnis des Imperialismus für den imperialistischen Staat

 

- Frankreich bleibt trotz der geringen Größe Weltmacht

- Französische Truppen können überall stationiert werden

- Einwanderer aus Afrika (Probleme der Integrierung)

- Frankreich muss hohe finanzielle Ausgaben für Françafrique leisten

- Unterstützung von Diktatoren zur Erhaltung der Weltmacht

- Waffengeschäfte

- Raketen können von “Europa” aus gestartet werden

- Französische Sprache als verbindende Sprache unter den Völkern Afrikas

- Benutzung von Französisch als Diplomatensprache

- neben Englisch ist Französisch die Weltsprache

- Selbstvertrauen des Volkes (Frankreich als die "Grande Nation")

 

2.5 Ergebnis des Imperialismus für das Kolonialvolk

 

- starke Klassenunterschiede zwischen den Einwanderern und den Ureinwohnern

- Auflehnung der Kolonialvölker richtet sich auch gegen das System

- stärkeres Tendieren zum Kommunismus (Indochina-/Vietnamkrieg)

- neue Wege nach Europa (sie werden Mitglied der Euro-Zone)

- aufgezwungene westliche Organisationsprinzipien (kein Stammes, sondern Staatensystem)

- Bürgerkriege

- stärkere Neigung zu Diktatoren (z.B.: Rote Khmer)

- Verdrängung der eigenen Kultur (Französisch als Amtssprache)

- Ordnung durch Management des Kolonialministeriums ging nach der Unabhängigkeit verloren

- Infrastruktur wurde geschaffen

 

3. Reflexion und Wertung des Imperialismus

 

3.1 Wertung des Imperialismus aus europäischer Sicht

 

Für den Imperialismus:

- man brachte die Ordnung in die Entwicklungsländer

- Infrastruktur für die Entwicklungsländer

- Macht über Ex-Kolonien erlaubt den Weltmachtstatus

- Industrialisierung im Mutterland wurde durch Rohstoffe der Kolonien gefördert

- Arbeitskräfte aus den Kolonien für die heimische Industrie

 

Gegen den Imperialismus:

- inhumanes Vorgehen der Expeditionskorps

- Bedenken gegen die Zerstörung der heimischen Kultur

- geringe Entwicklungschancen für die Ex-Kolonien (es wurde keine wirkliche Aufbauhilfe geleistet)

- heute müssen Diktatoren unterstützt werden, um den Weltmachtstatus zu halten

- Integrationsprobleme von Flüchtlingen

 

3.2 Wertung des Imperialismus aus Sicht der Kolonialvölker

 

Für den Imperialismus:

- Infrastruktur

- finanzielle Zahlungen Frankreichs

- Geld und Industrie kam ins Land (durch Einwanderer)

- Möglichkeit nach Europa zu kommen

- Staatsorganisation

- Integration in die westliche Welt (Zivilisation)

 

Gegen den Imperialismus:

- Bürgerkriege, Kriege gegen die Kolonialmacht (Abhängigkeitsverhältnis)

- Auseinanderbrechen von Familien, Traditionen und Kultur (Zwangsmissionierung)

- Fehlen eines sozialen Netzes

- Ausbeutung dauert an (durch Unternehmen der Kolonialmacht)

- geringe Entwicklungschancen

- trotz Rohstoffen kein Reichtum

- Phasen von Diktaturen, Chaos

- geringes Bildungsniveau, geringer Staatshaushalt

 

4. Literatur

 

- Encarta Enzyklopädie

- http://mitglied.tripod.de/Steffen_Schulz/Domi-Informationen-Hauptseite.html

- http://www.weltchronik.de/dcx/dcx_1637.htm

- http://www.tu-dresden.de/sulcifra/Links/Asie/Indo54.htm

- http://home.worldnet.fr/~balmer/afrique.html

- www.neos-travel.de/marokko.html

- http://home.t-online.de/home/v.preuss/fkongobr.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/gabun.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/tschad.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/burkina.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/senegal.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/niger.htm

- http://www.laender.purespace.de/laender/benin.htm

- http://www.nahost.de/content/laenderlexikon/mauretanien/index.shtml

- http://www.hausarbeiten.de/rd/archiv/franz/franz-m-lousiana.shtml

- http://www.ex-oriente-lux.de/alg2.htm

- http://www.weltchronik.de/dcx/dcx_1637.htm

- http://www.kanada-info.de/Canada/provinces/gcqchist.htm

- http://www.hausarbeiten.de/rd/archiv/geschichte/gesch-text173-gesch-text173.shtml

nk:


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Gery

 

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Unruhen in Frankreich fordern erstes Todesopfer

 

 

«Schwarzes Wochenende» in Frankreich

 

Paris - Die Gewaltausbrüche und Brandstiftungen in den französischen Vorstädten haben ein erstes Todesopfer gefordert.

 

Ein Mann, der von den Randalierern verprügelt worden sei, sei seinen Verletzungen Erlegen, teilte die Polizei mit.

 

Der Mann war am Freitagabend im Pariser Vorort Stains am Rande der Ausschreitungen zusammengeschlagen worden.

 

In der elften Nacht in Folge wurden im Umland von Paris aber auch in Toulouse, Rennes, Rouen, Straßburg, Nizza und Le Havre insgesamt 1400 Autos in Brand gesteckt. Fast 400 Personen wurden festgenommen.

 

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

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also langsam nimmt das echt Überhand und eskaliert völlig, sowas wünscht sich keiner, ja sogar ich nicht, dennoch gibts wie schon erwähnt genug unterbemittelte. Jetzt schiessen die sogar auf Polizisten.

Ja hallo? - ich glaub es hackt. Was können die denn für die Situation? - die machen auch nur ihren job.

 

Die Leute die da Unbeteiligte und Polizisten beschiessen und bewerfen, das sind genau die, die am lautesten nach der Polizei schreien wenn sie Sie mal brauchen :evil: :roll: :-x

 

Der Punkt, wo es endgültig reicht mit dem Mist ist schon deutlich überschritten. Die Politiker habens begriffen, nur ändern von heut auf morgen können die es auch nicht.

Hoffentlich begreifen die scheiss Randalierer das jetzt mal, ist schon zu viel passiert :-?


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Smart = 61PS/815kg = 12,54kg/PS :cry:

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Als ich im RAdio das mit dem Todesopfer gehört habe, hab ich echt gedacht, jetzt ist endgültig Schluß. Ich würde die Leute, die das machen, alle auf eine Insel sperren. Können sie sich gegenseitig umbringen. Ey, das kann doch alels nicht mehr wahr sein. Und die scheiß Trittbrettfahrer kotzen mich auch mal richtig an. Ich hoffe nur, daß die das dort langsam in den Griff bekommen. Kling vielleicht jetzt hart, aber die sollten jetzt mal richtig durchgreifen. Und jeden den die erwischen, ab auf die Insel (nicht irgendeine Urlaubsinsel).

Mich kotzen die dort echt an.

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Smarte Grüße Gordon

 

Smart 42 Passion Benziner

 

spritmonitor.de

 

 


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    • Hm. An dieser Aussage kommt mir etwas komisch vor. Was ist denn mit "Sitz" der Kerze gemeint? Und Ruß ist weich und hält keine Kerze auf. Hier sind 2 Fälle zu unterscheiden: 1. kann das Gewinde der Kerze festsitzen und 2. der Glühstift.   1. Ruß kann in das Gewinde nicht eindringen, weil der Dichtsitz dicht ist. (Es sei denn es wird mit lockerer Kerze gefahren, von so einem Szenario habe ich aber noch  nie gehört.) Das Gewinde sitzt in diesem Fall einfach z.B. durch Korrosion fest und es reißt ggf. die ganze Kerze ab, bei einem Drehmoment oberhalb des angegebenen Einbaumomentes. Ruß oder Verkokung spielen für diesen Fall keine Rolle.   2. Verkokungen können jedoch dazu führen, daß der Glühstift abbricht. Deshalb rate ich ja dazu, bei Anzeige eines Glühkerzendefektes nicht mehr lange zu fahren, da sonst die defekte Kerze festkokt, da sie sich nicht mehr freibrennt. In diesem Fall läßt sich der Kerzenkörper jedoch losdrehen. Das Drehmoment ist hier nicht mehr das Problem.
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