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RPGamer

"Feinstaub-Teams" der Deutschen Umwelthilfe kontrollieren ab 2. Januar 2008 Fahrverbote in Berlin,

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"Feinstaub-Teams" der Deutschen Umwelthilfe kontrollieren ab 2. Januar 2008 Fahrverbote in Berlin, Köln und Hannover

Berlin/Köln/Hannover (ots) -

- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Umweltzonen als Chance für lebenswertere Städte - Deutsche Umwelthilfe ruft Halter von Diesel-Pkw und Lkw dazu auf, ihre Fahrzeuge mit Partikel-filtern nachzurüsten - Konsequente Kontrolle der Umweltzonen rettet Menschenleben - Umweltzonen in mindestens 15 weiteren deutschen Städten und Ballungsräumen werden im Laufe des Jahres 2008 folgen.

Berlin/Köln/Hannover, 28. Dezember 2007: Nach drei Jahren weitgehender Untätigkeit von Bund, Ländern und Kommunen, die hohe Feinstaubbelastung in den insgesamt 70 Ballungszentren einzudämmen, ergreifen zur Jahreswende diese deutschen Städte erste konkrete Maßnahmen. Die Einrichtung von Umweltzonen in Berlin, Köln und Hannover ist der bisher ernsthafteste Versuch, das mit Abstand schwerwiegendste Luftreinhalteproblem in Deutschland zu bekämpfen, an dem jährlich 75.000 Menschen vorzeitig sterben: Diesel-Pkw und Nutzfahrzeuge, die nicht bestimmte Mindeststandards bezüglich ihrer Feinstaubemissionen einhalten, dürfen ab dem 1. Januar 2008 nicht mehr in die Umweltzonen einfahren. Die hierzu "berechtigten" Pkw müssen dies mit einer grünen, gelben oder roten "Feinstaubplakette" auf der Windschutzscheibe nachweisen. Andernfalls drohen pro Verstoß ein Ordnungsgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat Autofahrer und die zur Überwachung der eigentlich bereits seit dem 1. Januar 2005 verbindlichen Feinstaubgrenzwerte verpflichteten Behörden aufgefordert, alles zu unternehmen, damit die Umweltzonen, die in den kommenden Monaten in mindestens 15 weiteren Städten eingeführt werden, ein Erfolg werden.

Die DUH kündigte an, in allen drei Umweltzonen ab dem 2. Januar mit "Feinstaub-Kontroll-Teams" präsent zu sein, um die Einhaltung der Fahrverbote zu kontrollieren und Autofahrer in geeigneter Form aufzuklären und - in krassen Fällen - auch Verstöße zur Anzeige zu bringen. Die bis zu 100 überwiegend ehrenamtlichen Umweltschützer werden in 2er und 3er Teams an Einfallstraßen in die Umweltzonen sowie an parkenden Autos stichprobenartig die Einhaltung der Regeln prüfen. Erste Zahlen über den Anteil korrekt gekennzeichneter Fahrzeuge sowie Erfahrungen bei der "Feinstaub-Kontrolle" wird die DUH am Mittwoch, dem 2. Januar 2008 in Berlin in einer Pressekonferenz (Zeit: 11:00 Uhr, Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40) bekannt machen.

"Es hat lange genug gedauert, bis die enormen Feinstaubbelastungen, die in Deutschland Jahr für Jahr zehntausende vorzeitige Todesfälle verursachen, endlich mit dem nötigen Ernst bekämpft werden. Mehrere Millionen Menschen, die in den Feinstaub-Hochbelas¬tungs¬zonen leben, sind ihrem Recht auf saubere Luft ein gutes Stück näher gekommen. Die Verantwortlichen in den Städten, die vom Dieselruß betroffenen Einwohner, aber auch die Autofahrer als wichtigste Verursacher müssen die Umweltzonen als Chance für lebenswertere Städte in Deutschland begreifen und konsequent handeln", appellierte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch und erinnerte daran, dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Herbst 2007 in einer von der DUH finanzierten Musterklage das einklagbare Recht jedes einzelnen Bürgers auf eine gesundheitsverträgliche Umgebungsluft letztinstanzlich bestätigt hat.

Resch rief die Autohalter auf, "alles zu tun, damit die Umweltzonen zu einem Erfolg werden". Dazu gehöre nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Regeln, die in den Umweltzonen gelten, sondern insbesondere die aktive Reduzierung der Feinstaubbelastung z. B. durch den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bzw. der Einbau von Nachrüst-Rußpar¬tikelfiltern in bisher ungefilterten Diesel-Pkw. "Tun Sie aktiv etwas für Ihre und die Gesundheit Ihrer Mitbürger und erkundigen Sie sich bei Ihrer Werkstatt über die Möglichkeit der Nachrüstung", sagte Resch und erinnerte daran, dass der Fiskus Nachrüstfilter mit 330 Euro fördert und für ungefilterte Diesel-Pkw eine Strafsteuer von jährlich 20 - 50 EUR fällig ist.

Kein Verständnis zeigte Resch für einzelne Forderungen oder Ankündigungen aus Politik und Stadtverwaltungen, bei "Umweltzonen-Sündern" in den ersten Wochen oder Monaten die Einhaltung dieser Umwelt- und Gesundheitsvorschrift nicht konsequent zu kontrollieren. "Wenn die Umweltzone nicht von Anfang an ernst genommen wird, werden auch die Bürger nicht mitmachen. Die Geschädigten sind vor allem Kinder, Kranke und ältere Menschen die unter den gerade in den ersten Monaten des Jahres besonders hohen Feinstaubwerten besonders leiden. Die Feinstaubgrenzwerte stehen EU-weit seit 1999 fest, in deutsches Recht wurden sie 2002 überführt, seit Anfang 2005 sind sie bereits verbindlich und werden dennoch in bis zu 70 Städten regelmäßig überschritten. Wer behauptet, die Vorbereitungszeit habe nicht gereicht, handelt rechtswidrig", so Resch.

Die Brisanz des Feinstaubproblems, insbesondere in verkehrsreichen Ballungsgebieten, wurde von Medizinern und Epidemiologen in den 90er Jahren erkannt, als bei der Bekämpfung des traditionellen Smogs in vielen Industriestaaten beeindruckende Erfolge erzielt wurden, die gesundheitlichen Probleme jedoch nicht in gleichem Maße abnahmen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sowie die EU-Kommission gehen in Deutschland von jährlich 75.000 vorzeitigen Todesfällen durch Herz-Kreislauferkrankungen und Lungenkrebs aus. Als wichtigste Einzelursache, insbesondere in den städtischen Hochbelastungszonen, gelten Feinstaubpartikel aus Dieselmotoren (Pkw, Lkw, Baumaschinen etc.). Während der Anteil der verkehrsbedingten Feinstaubemissionen zwar im Durchschnitt unter 20% liegt, beträgt er in den stark befahrenen innerstädtischen Straßenschluchten bis zu 50% und führt dort neben den vorzeitigen Todesfällen zu vielen hunderttausend Atemwegs- und Kreislauferkrankungen.

Pressefotos sind auf der DUH-Homepage unter www.duh.de abrufbar.

 

 

 

"Die DUH kündigte an, in allen drei Umweltzonen ab dem 2. Januar mit "Feinstaub-Kontroll-Teams" präsent zu sein, um die Einhaltung der Fahrverbote zu kontrollieren und Autofahrer in geeigneter Form aufzuklären und - in krassen Fällen - auch Verstöße zur Anzeige zu bringen."

 

:lol: :lol: :lol: ...dann zeigt mal an :-D

(Machen die dann ein Foto von einem mit Tageszeitung in der Hand :-? :lol: )

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 28.12.2007 um 16:17 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Tach!

 

Och, ich habe auch schon mal einen krassen Dreier angesch**ssen, der mit DEVIL-Auspuffanlage und Monster-Bumm bei Nacht im Viertel "Viertelmeilen-Rennen" gemacht hat. Die Rennleitung hat ihm unter viel Publikumszuspruch auch etwas von "Emissionsüberschreitungen" erzählt. Wenn es in Berlin zuwenig Cops gibt...

 

Wer der Bürgerwehr entgehen will: Plakette kostet ´nen "Heiermann"...

 

-----------------

I love you all!

 

smartsigvk6.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.12.2007 um 17:17 Uhr ]


I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Ich warte noch bis der Unfug in zwei bis drei Jahren wieder abgeschafft wird (ihr werdet euch dann noch an mich errinern)

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

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Du gibst "denen" ja recht lange... :roll:

 

Ich tipp mal: Herbst 09 (01.10.09) - aus Rücksicht auf die "Nachzügler" wie z.B. München, damit die auch noch ein volles Jahr in den Genuss kommen ;-)

 

Dann kommt die Erkenntnis: Bringt doch kaum was (zumindest nicht die Feinstaubreduzierung, die man sich "vorgenommen" hatte) - und all die, die den Beginn auf 1.1.2010 (oder überhaupt nicht (unter Hinweis "mal sehen, was die Novellierung der 35. BImSchV noch hergibt")) vorgesehen hatten, freuen sich wie Bolle!


Sig_2.jpg - bebastelt, zumeist unter Beachtung von ntars-001.gif

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Na ich bin ja mal gespannt.

Von Dingen die nix bringen und dann wieder eingestellt wurden hab ich in der Politik noch nicht viel gehört :-D


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

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Was Angie wohl zu Ihrem neuen Dienstwagen in Sachen Co2 Ausstoß sagt, ist ja bloß ein gepanzerter A8 Sechsliter W12 mit 450PS. :roll: :roll: :roll:

 

Wie es immer ist Wasser predigen und Wein saufen. :-x

-----------------

timobannersmallwincejq8.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Auch der wird sicher eine grüne Plakette bekommen (auch wenn er wahrscheinlich nicht mal eine braucht).

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Haha 330€ vom Staat wenn man einen RPF nachrüstet...streite bis heute mit dem Finanzamt darüber, die mir die Strafsteuer aufgebrummt haben und keine 330€ rausrücken wollen...trotz RPF...

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spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

 


spritmonitor.de CDI

smartexternal.gif

450 CDI

Baujahr 2001

 

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Ich glaube, Du solltest langsam mal einen Umzug in einen anderen Zulassungsbezirk ins Auge fassen... :o

 

Gruß

Salzfisch

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signatur5du2.png

Smart CDI, Ez 06/2001, 121.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

 

 


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 340.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Am 30.12.2007 um 19:44 Uhr hat kuebel_181 geschrieben:
Na ich bin ja mal gespannt.

Von Dingen die nix bringen und dann wieder eingestellt wurden hab ich in der Politik noch nicht viel gehört :-D

Sollste ja auch nicht!

Das geht dann ganz unspektakulär.

Da wird einfach klammheimlich eine Verordnung mit einem Fußnotenzusatz versehen, so in der Art "...die eingerichteten Umweltzonen werden 2024 einer erneuten Plausibilitätsprüfung unterzogen, die in Planung befindlichen Umweltzonen werden bis dahin zurückgestellt. Die Plakettenpflicht ist bis auf Weiteres aufzuheben..."

Aber darum wird kein Bohei gemacht, "man" müsste ja womöglich Erklärungen gaben und Fehler einräumen... :(


Sig_2.jpg - bebastelt, zumeist unter Beachtung von ntars-001.gif

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    • Es wird hier gerne eine Panikmache bzgl des mhd-Systems veranstaltet. Es gibt auch absolute mhd-Hasser, die man hier ebenfalls schnell ausmacht.Einfach mal die ganzen Beiträge zum Thema mhd lesen.. Grundsätzlich gilt, dass das mhd-System generell eine äußerst unglückliche Konstruktion ist. Jedoch gab es werkseitig Nachbesserungen, wenn man diese alle gemacht hat ist man auf der sicheren Seite. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass man sein Fahrzeug regelmäßig pflegt und wartet. Da gehört es auch dazu, dass man den Keilrippenriemen regelmäßig (nicht nach Werksforderung) wechselt. Ich wechsle ihn jährlich und er kostet nen Appel und ein Ei! Wenn man bedenkt, dass es ab Bj 2009 nur mehr mhd (ausser Turbo) gab und davon sehr viel verkauft wurden, ist die Anzahl der Schäden relativiert. Hier im Forum liest man halt die Meinungen von Betroffenen und daher ist eher eine negative Stimmung bzgl mhd festzustellen.    Ich selbst fahre auch einen mhd, weil auf Grund des Baujahres für mich nichts anderes in Frage gekommen ist. Ich fahre bislang 40k Km ohne Probleme und ich weiß aus eigener Erfahrung von was ich schreibe.   Ich habe auch zwei 450er Turbos gefahren und möchte keinen zwangsbeatmeten Smart mehr fahren. Der 451er Turbo hat auch seine Kinderkrankheiten, speziell der Krümmer macht Probleme. Der Turbo ist auch ein Verschleissteil und wird auch mind. einmal zum Wechseln sein   Also nochmals, beim mhd (bis 2014) braucht man die werkseitigen Nachbesserungen, welche eine Zeit lang von Mercedes Smart kostenlos verbaut wurden. Danach ist der bereits verbesserte mhd-Riementrieb verbaut.  Und das Fahrzeug muss regelmäßig gewartet und gepflegt werden, was ja eigentlich auch normal ist, dass man das macht. Dann ist alles in Ordnung und der mhd ist, so wie die anderen 451er, ein zuverlässiger Bolide.   Da ich davon ausgehe, dass hier wieder die immerwährende Wilde Diskussion ausbricht, bin ich auch schon wieder raus. Ich habe meine Meinung oft genug vertreten …. und steh nach wie vor dazu.   In diesem Sinne ist ein mhd halb so schlecht, wie er hier von vielen (auch nicht selbst Betroffenen) beschrieben wird. Und nun bin ich zu dem Thema auch schon raus.   Smarte Grüße, SmartMan
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