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tkdschlumpf

Dachträger 44 Glasdach???

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hallo, habe mir neben meinen 42 nun auch noch einen 44 geholt. kann ich auf diesem ein dachträger tuen obwohl er ein glasdach hat. bei manchen trägern aus dem zubehör steht immer ausser 44 mit glasdach? brauche aber unbedingt einen bei dem kleinen kofferaum wollte ich eine box aufbauen.

 

 

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kommt drauf an wie viel platz zwischen dach und träger ist.wenn du genug platz hast dann ja wenn nicht dann nicht.

 

greetz :)


neu02scleuchttlang021sb4.jpg

 

 

logo.jpg

 

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es geht nicht um den platz um das dach zu öffnen sondern darum ob sich das dach verspannt wenn man den träger befestigt und dadurch das glas reissen kann.

 

 

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Ich kann dir versichern, dass zumindest mit dem Original-Smart-Dachträger (der eigentlich identisch mit dem Thule ist) das ganze problemlos funktioniert. Selbst das Schiebedach müsste man noch öffnen können, auch wenn ich das noch nicht probiert habe.

 

 

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Ich habe den original smart Grundträger mit zwei Fahrradträgern. Der original smart Dachträger ist meines Wissens von Atera. Er hat mit dem Dach überhaupt nichts zu tun. Selbst das Schiebedach lässt sich kippen und komplett öffnen. Preislich interessant. Hier mal Bilder von atera.

ASF.jpg

giro-af.jpg

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Tim-OWL am 18.02.2008 um 16:59 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...).   Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren. Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein:   Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben. Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.). Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen....   Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht.   Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein.... Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen).   Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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